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Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Uni-Filmteam« (18. Mai 2012, 00:36)
Was auch oft für Verwirrung sorgte, war die Darstellung ihrer Zukunftsängste als überforderte Mutter und Hausfrau. Sie hätte älter bzw. veränderter wirken müssen.
Die Auswirkungen der Tabletten wollten wir mit absoluter Konzentration, Schlaf- und Appetitlosigkeit, leichter Reizbarkeit und Ungeduld zeigen.
Am Schluss wollten wir den Zuschauer in ein vorgetäuschtes Happy-End schicken. Nur um ihn damit zu überraschen, dass sie es doch nicht geschafft hat von den Tabletten loszukommen und nur noch eine leere Hülle, ein Abbild ihrer selbst ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Danielleinad« (12. August 2012, 18:47)