hab mir den film eben angeschaut und mir nebenher notizen gemacht als stütze
vorab: klasse, klasse arbeit
super Einstieg mit Radiomeldungen:
jp, spricht für sich selbst, obwohl mir der vorspann ein wenig zu lang vorkommt
faust:
die seqwuenz mit dem Vater komtm super, auch wenn man nicht wirklich glaubt, dass es vom altersunterschied her sein vater sein kann
super bild:
die optik ist gigantischm, durchgehend. das bild wirkt surreal.
cam-fahrt:
die beiden cam-fahrten im film kommen sehr schön und durchdacht.
hugo: ein wenig overacted, sein mentalitätswechsel bei der ersten begegnung schnell
lampe?
wer bitte zündet eine lampe mit nem streicholz an?
tonlose gespräche(sehr nice), als die zeit übersprungen und die freundschaft zwischen den protagonisten erläutert wird.
dialekt passt super rein, wirkt sehr echt
text wirkt manchmal abgelesen,
kleidung: echt passend,
rauch aus der hütte, alssie sich dort treffen: coole idee
hell: nacht?,
moment mal: es soll schon fast abenddämmerung sein und die sonne scheint noch wie mittags?
echte erfahrungen?,
habt ihr echte erfahrungen eurer großeltern oder bekannter verarbeitet?
der film wirkt so.
er ist schlicht und zurückhaltend, bringt aber füpr einen am,ateurfilm ungewöhnlich dichte aussage rüber, ohne in typische clichés abzurutschen.
das english der soldaten wirkt sehr gut und authentisch
UND: das muss erwähnt werden: klasse arbeit vom komponisten, wie gewohnt
also: ihr bekommt von mir 8 von 10 punkten für einen einfach echten und schnörkellosen film.
mehr soplchen stuff, bitte