Woooha, so viel tolles Feedback, dafür liebe ich dieses Forum! Erstmal ein großes Dankeschön dafür! Das sind die Dinge, auf die wir angewiesen sind und ich bin wirklich froh, das ihr euch die Zeit genommen habt, den Film anzuschauen und dazu etwas ausführliches zu schreiben.
Selbstverständlich freuen wir uns auch riesig über das Lob!
Btw, ganz zu Unrecht vergessen: die Musik ist super, erinnert stark an das Spiel "Max Payne", was wohl auch gewollt ist.
Max Paynes Soundtrack stand tatsächlich zum Teil als Vorbild, gar nicht schlecht getippt!
PS: Habt ihr den Himmel in der Endszene eingesetzt oder war der tatsächlich so? Wenn er in der Post eingefügt wurde dann sehr sehr gut!
Ja, hier haben wir getrickst, der Himmel ist natürlich nicht echt.
Aber gut, wenn man überlegen muss. Die besten Effekte sind ja die, die nicht auffallen sagt man... Naja, da wirds bei uns in Zukunft auch wieder anders aussehen. *g* Das Schild am Anfang ist ja auch nicht echt. Hat bisher auch keiner gemerkt.
Über die Story kann man natürlich streiten, schon klar.
Leider kann die Story mit der technischen Qualität nicht mithalten.
Ein Kritikpunkt, der ja bei eigentlich allen aufgetaucht ist, deshalb hier mal zusammengefasst: Ja, ich gebe euch Recht. An der Story hätte man noch einiges basteln können. Das wird auch eines der Dinge sein, die wir bei unseren nächsten Projekten besonders stark berücksichtigen werden. Eigentlich sollte es ja eh nicht anders sein.
Auch das oft bemängelte Licht in der Bar-Szene werden wir uns zu Herzen nehmen, obwohl ich eigentlich selbst Fan von der Beleuchtung bin und diesen übertriebenen Look echt mag.
Leider muss ich zeitbedingt hier schon aufhören, aber wir können es privat oder hier später sicherlich noch weiterführen.
Sehr gerne!!
Aber...
Das Licht am "nächsten Morgen" in der Wohnung ist z.B. gut geworden, wenngleich der Rollladen-Effekt zu stilisiert wurde.
Die einzige Kritik die ich zurück weise, ich LIEEEBE diese Einstellungen, also pfft.
Den Sinn des Erschiesens des Jungen hab ich nicht wirklich verstanden, oder sollte es die hohe Dramaturgie darstellen? dass sie den Fehler gemacht?
Der Sinn des ganzen ist einfach - es gibt keinen. Sie erkennt, das auch "FALSCH" zu weit geht, aufgrund eines simplen Fehlers, der praktisch jedem hätte passieren können. Hier merkt man, wo ihre Grenzen liegen. Und trotzdem kann man selbst wählen: Ist es richtig, für eine gute Sache, falsche Dinge zu tun? Wo wäre meine Grenze?
Ich danke euch allen für euer ausführliches Feedback, das Team hats auch gelesen, wir werden uns also damit weiterhin auseinander setzen. Danke auch fürs Lob!
In dem Sinne, weiter so!