Danke schonmal für eure Antworten.
Tatsächlich ist die Zeit in der die Autoszenerie spielt irrelevant, ob es nun eine Erinnerung ist, ein Wunsch oder schlichtweg ein Traum, auf jeden Fall in seinem Kopf. Dies soll impliziert werden durch nächer kommende Einstellungen auf seinen Kopf/geschlossenen Augen und ein unterschiedliches Grading zwischen Traumwelt und Realität. So war jedenfalls der Plan unseres Konzepts. Haben wir es vielleicht verplant dies zu verdeutlichen?
Auf Stereotype zu setzen erschien uns aufgrund des Zeitplans unserer Arbeit und der kurzen Erzähldauer als geschickteste Lösung, den Zuschauer in 60 Sekunden auf den Kern der Sache zu lenken. Wir wollten etwas kreieren, dass wie Werbung aussieht aber, soweit im Zeitrahmen möglich den Aspekt des Kurzfilmes nicht vernachlässigt. @Selon Fischer: Mich interessiert wie hättest du die Charaktere definiert? Der Kontrast ist ein interessanter Ansatz, den ich unbedingt ausprobieren werde.
Welche alternativen fallen euch anstonsten ein? Mein Team und ich sind total heiß auf Input.