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1

Dienstag, 12. Juni 2012, 22:11

The Haunting, kurzer Horrorfilm, ist das gruselig?

Titel: The Haunting


Beschreibung: Kurzer Horrorfilm, Person wird von Geist heimgesucht


Infos zur Entstehung:
Sonstiges Equipment:
Schnittsoftware: Magix video deluxe 17


Länge:
6.17 min


Stream:



FRAGE: Findet ihr das gruselig? Ich mein habt ihr euch erschrocken oder nicht? Das würde ich gerne wissen, war nähmlich das Ziel des Films :))))

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »benny« (14. Juni 2012, 18:08)


HobbyfilmNF

unregistriert

2

Dienstag, 12. Juni 2012, 22:23

FRAGE: Findet ihr das gruselig? Ich mein habt ihr euch erschrocken oder nicht? Das würde ich gerne wissen, war nähmlich das Ziel des Films :))))


Nein ich fand es nicht gruselig und erschrocken habe ich mich auch nicht.
Ich fand den Clip viel zu lang.
1 Min läuft der Junge Herr am anfang ( 20 Sek hätten da sicher gereicht).
Der rest war mich auch zusehr in die Länge gezogen.
Gelegentlich war das Bild mir viel zu dunkel.

Sehr Geil fand ich aber die Sounds :thumbup:

Würde mich freuen wenn sich jemand bei dem Clip erschreckt und schreibt bei welcher stelle er sich erschreckt hat damit ich es mir nochmal anschauen kann. Viel habe ich ja genau da geblinzlt als ich den Clip 2 mal gesehen habe.

7River

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3

Dienstag, 12. Juni 2012, 22:26

Zu Beginn, wo er seine Wohnung betritt, hätte er
nicht „Hallo“ sagen sollen, da der Zuschauer schon ahnt, dass da jemand in
seine Wohnung sein könnte. Wenn er völlig normal und lässig seine Wohnung
betreten hätte, käme die Spannung besser rüber, weil niemand „vorgewarnt“
gewesen wäre.


Die Schauspieler fand ich gut. Die
Taschenlampen-Szene war auch nicht schlecht. Netter Film. :D
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Aljoscha

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4

Mittwoch, 13. Juni 2012, 00:05

Ich fand den Film an sich nicht schlecht. Die Soundeffekte haben mir besonders gefallen und haben auch größtenteils den "Grusel-Effekt" herbeigeführt. Schauspielerische Leistung war auf jedenfall in Ordnung, wobei man sich das ein oder andere Kommentar hätte ersparen können, wie oben schon erwähnt: das führt dazu, dass der Zuschauer vorgewarnt ist.
Ich persönlich hätte darauf verzichtet den "Unruhestifter" am Ende ganz zu Zeigen. Ich finde Schemenhafte Andeutungen bauen Spannung auf, eventuell hätte man sich für das Ende auch eine Maske kaufen/leihen können, das hätte auf jedenfall noch einen kleinen Schock-Effekt gebracht. Für einen Clip an sich gelungen, nur (etwas) zu lang.

Gruß Aljo

5

Mittwoch, 13. Juni 2012, 16:36

Hallo,

gerade mal reingeschaut: Also, dafür, daß ich das Filmchen im Büro in Klein und mit Ohrstöpseln angeschaut habe und auch noch wußte, daß es ja "nur" ein Amateurfilm ist, muß ich sagen, bißchen Gänsehaut und Schrecken kam auf. Ja, der Gruselfaktor bei mir war vorhanden (und das, obwohl ich mich durchaus auch schon durch alle "The Grudge"-Folgen "abgehärtet" habe) 8o Ich fand die Szenen nicht zu lang. Gute Kameraführung und guter Schnitt. Unverständlicherweise in der Wohnung zu viel aus der freien Hand gefilmt, während die bewegte Kamera draußen schön sauber rüberkommt.
Fazit: Das mit dem "Hallo" raus, innen mehr Stativ und zum Schluß das Brillengesicht rausnehmen, entweder ganz weg, oder, wie ein Vorredner schrieb, nur so ne Maske, oder Gestalt. Oder Gestalt erst lange von hinten, die sich dann langsam umdreht. Protagonist völlig entsetzt. Ende offen.(Beispiel) Der "Brillenschlumpf" bringt nur unfreiwilligen Humor hinein. ;) Ansonsten: Weiter so!

Gruß,

Kalle

LilIdiotsProductions

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6

Mittwoch, 13. Juni 2012, 16:46

Kann mich nur anschließen, gruselig wars es schon, vor allem durch den Sound, Noc ein Lob dafür ;-) Die Kameraführung ist mir auch aufgefallen, war draußen einfach besser als drinnen.
Was mich gestört hat war die Szene, wo sich die Kamera um euren Protagonisten dreht. Sie sollte vielleicht etwas weiter von oben gefilmt worden sein, das lässt ihn schwach und hilflos erscheinen.

Ansonsten alles in allem echt gut, nur nehmt nicht so sehr die Spannung mit dem Hallo und dem langen und deutlichen Zeigen des Geistes vorweg ;-)

DigitalframesPS

unregistriert

7

Mittwoch, 13. Juni 2012, 16:53

Also ich kann nur sagen das ich 3-4 mal ziemlich erschrocken habe... Vielleicht liegt das auch daran das ich so gut wie nie Horrorfilme schaue ^^ Der letzte war "Tell".

Im Breitbildformat und etwas Color Grading würde es noch viel besser rüberkommen, also z.b. etwas kältere Stimmung im Haus und draußen Anfangs eher wärmer.

Den Clip fand ich auf Jedenfall Hammer und es hat sich echt gelohnt ihn anzuschauen! Super Arbeit!

cj-networx

unregistriert

8

Donnerstag, 14. Juni 2012, 00:22

Moin,
naja Gruselfaktor hat mich nicht erreicht.
Die Szene 3:57 war am besten, in der man eine dunkle Gestalt sieht. Sonst war das einzige gute für mich die Soundeffekte.
Ich persönlich hätte das meiste dunkler gedreht, eure Kamera hinterlässt zu großes Bildrauschen, wobei das eigentlich die Realitätsnähe rüberbringt.
Für einige Szenen hätt ich auch ein Stativ genommen, die sehen für mich zu verwackelt aus.
Wie HobbyFilmNF schon sagte ist die Anfangsszene definitiv zu lang. Inder Kürze liegt die Würze^^
Womit habt ihr gefilmt und geschnitten?

9

Donnerstag, 14. Juni 2012, 13:17

Zitat

Womit habt ihr gefilmt und geschnitten?
mit magix video deluxe 17 geschnitten und mit panasonic blabla full hd (weiß den genauen namen nicht)

an alle: Danke für die Kritik, werde sie zu Herzen nehmen
ich freu mich, dass es wenigstens bei ein paar geklappt hat, ein bisschen zu "erschrecken". :)

lg benny

Danielleinad

Panasonic Lumix GH4 www.ds-film.de

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10

Donnerstag, 14. Juni 2012, 13:58

Größtenteils kann ich mich den anderen anschließen. Da die meisten Kameras bei Dunkelheit miese Bilder machen, bietet es sich an, die Drehorte gleichmäßig mit zusätzlichem Licht auszuleuchten. Auch könnte man, solange keien Fenster im Bild sind, am Tage drehen, wo alles schön ausgeleuchtet ist. Anschließend regelt man die Helligkeit in der Nachbearbeitung nach Belieben herunter.

Auch mit der Farbkorrektur hätte man mehr machen können. Es lohnt sich mit ihr zu arbeiten, um dem Film noch mehr Stil zu geben.

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