Erst einmal Danke an alle für die Kommentierung dieses Videos!
So oder so ähnlich könnte ich mir den Spot noch greifbarer vorstellen.
Deine Ideen sind wirklich gut, keine Frage. So hätte man es auch machen können. Der Haken ist jedoch, dass das Video nicht länder als 180 Sekunden sein durfte. Daher wäre solch ein Handlungsablauf ein wenig vollgepackt für die Zeit. Desweiteren sollte dieses Video auch nicht zu Ernst genommen werden, die AuPair-Familien sollten lediglich einen kleinen Einblick bekommen. Man sollte sich nicht mehr Aufwand machen als nötig, ist ja kein Filmwettbebwerb
Dein Gedanke mit dem "sicheren" Autofahren amüsiert mich. Ist zwar nur eine Kleinigkeit, auf die ich nicht geachtet habe, hätte man aber wirklich machen können, ja
Es wackelt etwas sehr und auch der rosa-orangefarbene Look ist etwas zu stark.
& Puschen Das leichte Wackeln fällt nicht mal mir als Cutter auf, wenn man nicht explizit darauf achtet. Was mich viel mehr stört ist die schlechte Lowlight-Qualität verbunden mit Farbrauschen und Unschärfe. Das liegt aber nun halt an der Kamera. Die rote Farbe entstand absichtlich durch das manuelle Einstellen des Weißabgleichs auf "Tageslicht". Dass es zu rot geworden ist, habe ich leider erst bei der Videobearbeitung gemerkt. Gewollt war diese Farbe schon, da mir das "Neutrale" und der automatische Weißabgleich bei Innenaufnahmen und Schmuddelwedder einfach zu kalt und ungemütlich fürs Auge sind.
"THESE are my parents." Nätürlich
Die eigentliche Frage ist, warum man sich sowas überhaupt antut, bringt i.d.R. außer dass man ein Jahr ausgenutzt wird und manchmal auch oben drauf nicht unerheblichen Ärger bekommt eigentlich so gut wie nichts.
Selbstverständlich gibt es solche und jene Probleme bei solchen Auslandsaufenthalten, da habe ich auch von gehört. Aber mittlerweile gibt es bei solchen Angeboten auch Maßnahmen und Methoden, die manch problematische Umstände lindern. Ingesamt sind Gastfamilien mehrheitlich dazu gewillt den Au-Pairs einen angenehmen Aufenthalt im Ausland zu gewähren und sie nicht als "Arbeitskraft" zu missbrauchen. Ist dies der Fall kann man sich bei Problemen dann immer noch an den AuPair-Anbieter wenden. Auch ich kenne genügend Leute, die solch einen Aufenthalt schon mal gemacht haben. Die meisten konnten sich nur positiv zu dieser Erfahrung äußern.
Im Fall von Anastasia schicken die Bewerber ein Vorstellungsvideo zu den Gastfamilien. Diese suchen sich dann ihren Gast aus und müssen sich auch diesem dann vorstellen. Und dann liegt es in ihrer Entscheidung, ob sie sich in dieser Zeit bei der Familie aufhalten will oder nicht.
Wenn hier ein junger Mensch z.B. legale aber gefährliche Sprengvideos zeigte und nur nach videotechnischen Aspekten fragte, empfinde ich es als etwas älterer Teilnehmer fast als meine Pflicht auf bestimmte Gefahren hinzuweisen, auch wenn die nicht angefragt waren.
Das ist nicht der Fall.
Evtl. spekuliert sie wegen ihres guten Aussehens dort Karriere zu machen, aber da sind die Chancen in Deutschland/Europa durchaus besser.
Das war nun aber echt unangebrachtet, überleg mal was du da schreibst. Meinungsfreiheit ja, aber solche Unterstellungen bitte nicht hier. Ich kann dir zudem bestätigen, dass es nicht im Geringsten der Fall ist! Aber das Kompliment kann ich gerne weiterleiten, wenn es eins gewesen ist.