Mir haben die Einstellungen auch sehr gefallen. Dass du dem Kerl den Kopf angeschnitten hast fand ich überhaupt nicht schlimm, bei ner halbnahen kann man das auf alle Fälle machen. Mein Kritikpunkt wäre auch der anfang: Dort hätte ich gern schon etwas Musik von der Truppe gehört. Wenn dort Interviews mit einer doch recht unbekannten Band kommen, dann will ich doch Musik von denen hören und zwar nicht erst zum Ende hin.
Danke, freut mich, wenn´s gefällt, ich denke den Kopf anzuschneiden ist sogar mehr als entscheidend, so kann ich die Aufmerksamkeit voll auf die Mimik lenken. Wäre die Glatze knapp über dem oberen Bildrand zu Ende, hätte sie nicht genug Platz zum atmen. Meiner Meinung nach.
Ja, das war eigentlich auch das Konzept, allerdings war der Bruch von Musik zum Interview zu hart,
dies ist im 3. Teil, der wohl übermorgen online geht besser gelöst. Bin gespannt ob dir der besser gefällt.
Der Ton ist noch "in Camera", sprich 4 kleine Löcher im Plastik. Der ist nicht schlecht, aber weit vom Wahren entfernt.
Ich lerne mit jedem Dreh, das ist im Moment mein Anspruch. Freue mich immer über Kritik, denn wenn man 2-3 Tage an so einem Kurzprojekt sitzt, wird man irgendwann Schnittblind, ihr kennt das bestimmt. Naja, da hilft einfach ein externer Blick ungemein weiter. Sagt ja niemand, dass man jeden Rat annehmen muss, aber es hilft, nochmals aus einem anderen Blickwinkel zu reflektieren.
In Teil 2, mit dem Bassisten und Produzenten, Fabian, der ein eigenes Plattenlabel gegründet hat:
ist zum Beispiel ein harter Fehler drin, inhaltlich gesehen. Bin gespannt ob ihr ihn bemerkt. Es fehlt sozusagen die entscheidende Info.
Lg und ein schönes Fest,
Sebastian