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Hindenburg Films

unregistriert

21

Mittwoch, 11. November 2009, 23:32

Es IST aber schwarzhumorig :thumbsup:

Man kann es natürlich ernst und für voll nehmn und heulen wegen dem typen und dem Zug aber wozu dann machts ja nicht halb so viel Spaß ;)

22

Mittwoch, 11. November 2009, 23:36

Man soll doch nicht heulen sonst hätte ich am Ende andere Musik genommen ;)... man soll das Ende nur nicht als völlig losgelöst betrachten, also ohne jeden Sinn :).

SJ-Films

unregistriert

23

Donnerstag, 12. November 2009, 06:18

Mir hat es auch sehr gut gefallen!
Die Videoqualität war nicht so doll und auch die Stimme
hab ich manchmal akustisch nicht verstanden. Aber die kleine
Story und die Art der Erzählung hat Lust auf mehr gemacht, das Ende hab
ich nicht erwartet, fand aber auch leider nicht so toll, da ich gern mehr gesehen hätte^^
Die Musik gefiel mir, ich google gleich mal die Komponisten ;)

24

Samstag, 12. Dezember 2009, 18:12

hi,

toll fand ich das ende. das war echt abrupt und ein guter einschnitt. super.
Farbkorrektur auch schön. Bildfehler weißte ja selbst.

Was ich leider überhaupt nicht abkann (und ständig wieder in (amateur)filmen sehe) ist das plakative rauchen.
das nervt einfach!
diese nahaufnahmen der glühenden zigarette und das "meditative" ausatmen... das wirkt einfach so kindisch. "schaut, wie ich cool bin und rauche." zwar vorgeschoben lässig und nur nebenbei, doch gerade dadurch so enorm blöde. wenn rauchen nicht in den film gehört (zur dramatisierung o.ä) dann solls rausbleiben. wenn man einen film über die coolness des rauchens machen will, dann nur zu. aber nicht andere stories mit der eigenen coolness mixen.

ich habe nie verstanden, was an rauchen cooler sein soll als an husten, auswurf, gestank, mangelnder kondition, geldsorgen und sucht.

ansonsten weiter so :D

viele grüße:

kilian

25

Sonntag, 13. Dezember 2009, 16:01

Hey Kilian,
jaja das plakative Rauchen... also ich kann dir da teilweise zustimmen... ich mache das tatsächlich vorrangig aus ästhetischen Gründen weil ich diese Nahaufnahmen der glühenden Zigarette einfach liebe... dass man einem Nichtraucher damit irgendwie keinen Gefallen tut hätte ich mir auch denken können :). Aber nur so nebenbei... in Amateurfilmen ist mit das bisher deutlich weniger als in was weiß ich wie vielen Thrillern aus Amerika aufgefallen... und dass es da der Dramatisierung o.Ä. dient glaube ich nun wirklich nicht, aber das soll keine Ausrede sein.
Doch nun mal zu der Funktion des Rauchens in diesem Film... also das Ding ist ja in gewisser Weise ein Selbstportrait... und da auch das Rauchen ein Teil von mir ist, hat es für mich durchaus seine Daseinsberechtigung in dem Film. Der zweite, und viel wichtigere Punkt ist der, dass es einen symbolischen Wert hat.

Spoiler Spoiler

Also der Darsteller raucht ja sowohl in seiner lethargischen Phase, als auch ab dem Zeitpunkt wo er aufbricht... Das bedeutet einfach un schlicht dass er, obwohl er behauptet sich von allem alten zu trennen, diese Trennung nicht konsequent betreibt... also er hängt irgendwie immer noch in diesem "Sumpf der Vrgangenheit", was letztendlich auch ein Grund für sein Scheitern ist.

Ich hoffe dass du das nachvollziehen kannst und wenn nicht sag bescheid ;).

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