Ja jede Taste aufm Keyboard is doch eine Note du kannst mir doch nich erzählen dass man ohne das grundmusikalische Verständnis da einfach auf die Tasten hauen kann und es klingt gut Ich kann nicht ganz verstehen wie du Musik mit dem Keyboard machst ohne zu Wissen was die Tasten für Töne sind.
Ja jede Taste aufm Keyboard is doch eine Note du kannst mir doch nich erzählen dass man ohne das grundmusikalische Verständnis da einfach auf die Tasten hauen kann und es klingt gut Ich kann nicht ganz verstehen wie du Musik mit dem Keyboard machst ohne zu Wissen was die Tasten für Töne sind.
Naja ich selbst habe ein MIDI-Keyboard und ich setze mich immer mal wieder davor und spiele einfach drauflos. wenn mir was nicht gefällt fang ich von vorne an und such mir nen anderen Ton, bis es so ist, wie ich es mir vorstelle. Ich hab ein gewisses Musikalisches Verständnis so im sinne von "Das klingt passend und das nicht", aber ich hab jetzt keine großartige Musiktheoretische ausbildung über den Musikunterricht in der Schule hinaus (bei dem ich eig. nie wirklich aufgepasst hab :-P ) Leider komm ich nie dazu, die Lieder aufzuschreiben und direkt aufnehmen kann ich sie leider auch nicht, weil mein PC das Keyboard nicht erkennt
... ich verstehe nur nicht, warum man lieber zu vorgefertigten CDs greift, anstatt einen Komponisten zu engagieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bri&DI Studios« (19. Oktober 2008, 16:41)
Nun, so arbeite ich zu 90%,... kommt etwa dem gleich das ich meine Noten aufs Papier bringe,... Wenn man dort richtig arbeit reinsteckt kann es auch nach was klingen. Man hat eine bessere Arbeitsübersicht als beim einspielen, wo sich 100% auch kleinere Fehler einschleichen! Es kommt auch auf die Lib bzw die Software an sich an. Cubase bietet eine schöne und benutzerfreundliche Oberfläche, würde ich wirklich jede Spur einspielen würde ich länger brauchen und die Zeit habe ich nicht. Momentan arbeite ich im Durchschnitt mit 60MIDI Spuren (Darunter alle Instrumente in Keyswitches) und einige Extrainstrumente, das ist mein Setup für jedes Projekt, wenn ich was dann nicht brauche kann ichs immer noch löschen, aber von Instrument zu Instrument zu hangeln weil man meint man möchte das und das evtl. haben bringt -finde ich- gerade im orchesterbereich wenig. Schöner ist es doch wenn man sein Standardensemble hat und damit umgehen kann.
Man kann auch Ohne MIDI keyboard arbeiten indem man die töne in den MIDI Editor einprogrammiert dauert aber ewig und klingt ...S*h*i*e es sei denn man kontrolliert irgendwie die Anschlagstärke
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »IMP#1« (20. Oktober 2008, 08:40)