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1

Dienstag, 19. September 2006, 20:47

Ruckeln bei Unkomprimieren Avi

Hallo, mal ne kleine frage
ich lade ein unkomprimiertes AVI in AE (es ruckelt noch nicht)
dann bearbeite ich es und exportiere es genauso wieder als unkomprimieretes avi.
Doch dann ruckelt es bei schnellen scenen bzw frames wirken abgehackt. immer an der selben stell.
hat also nix mit dem rechner an sich zu.
es muss beim exportieren bei AE etwas nicht richtig laufen.
Farben sind wie das Orginal sowie die Framerate 25
.... sehr seltsam

edit:
vielleicht hats was mit der Qualität zu tun?
Ich hab sie auf Max(Beste Gestellt)

Gucken

Das hier ist die Scene. Leider jetzt eben für
Youtube kompriemert, aber wer genau hinschaut,
wenn der Mann im Trenchcoat ins Bild kommt..

Das hier ist der bearbeiten button den Genesis meint.

Damit kannste Beiträge ergänzen, um nicht tausend Beiträge auf einmal abgeben zu müssen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »KingCerberus« (20. September 2006, 00:21)


Genesis

unregistriert

2

Dienstag, 19. September 2006, 21:39

hiho

du kannst gern die editierfunktion benutzen ^^

wenn man ein unkomprimiertes avi in AFX gibt und es dann bearbeitet, ruckelt es danach meistens, weil es größer wird.

es ist also ganz normal, dass es ruckelt. beste quali zieht eben auch mehr rechnerressourcen

3

Mittwoch, 20. September 2006, 00:33

nur leider muss das video dann wieder woanders hin um es weiter zu bearbeiten und alle andern AE exportiermöglichkeiten sind mist

4

Mittwoch, 20. September 2006, 08:02

Gute Frage racv8. Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, dass das Rendern z.b. länger dauert, aber es danach nicht ruckelt?

Blood Angel

unregistriert

5

Mittwoch, 20. September 2006, 08:04

Wieso arbeitest du Uncompressed? Ist doch wirklich nicht nötig, mit einem guten Workflow kannst du ganz bequem mit dem DV Codec arbeiten, da dein Video eh mit DV Codiert aus der Kamera kommt.

Bitte denke dadran, dass man bei Codecs (uncompressed codiert übrigens auch!) niemals weiter als in die 3. oder 4. Generation gehen sollte, der Qualitätsverlust ist einfach zu heftig.

Dass es ruckelt liegt ganz einfach an unseren Rechnern, Windows und unsere IBM PCs sind einfach nicht dafür gedacht, eine 2-3 GB große Datei aus dem RAM zu bearbeiten, dazu ist unser Prozessor, selbst bei 3.5 GHZ, nicht schnell genug.
Da eignen sich Apples RISC Prozessoren besser, die aufgrund ihrer umgebenen Computerarchitektur einfacher mit großen Daten umgehen können.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Blood Angel« (20. September 2006, 08:06)


Plastiklord

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6

Mittwoch, 20. September 2006, 08:46

Das mit dem Ruckeln ist völlig normal....

Das hab ich bei meinem Notebook fast immer, bei meinem Rechner nicht so oft.

Bei mir passiert das immer wenn ich das fertige Video gleich nach dem Rendern abspiele.

Deswegen solltest du dein unkomprimiertes Video gleich nach dem Render koimprimieren...z. B. DV-Avi

7

Mittwoch, 20. September 2006, 09:24

Ups...er arbeitet ja mit unkomprimierten. Hab ich überlesen. Kein Wunder wenn es dann ruckelt.

8

Mittwoch, 20. September 2006, 11:33

Hmmm, AE kann als DV-Avi kompriemieren aber das sieht schrecklich aus...
Wenn ich aus der Cam ziehe mit Dv-Avi dann passt es, so soll es sein,
aber nach AE sieht es aus (wenn ich wieder DV-Avi draus mache) wie
ein Quicktime movie, kompressionsspuren und fragmente ohne ende,
Mpeg1 sieht da besser aus! ungelogen was mach ich falsch oder wie gehe ich am besten vor?

Ich zähle mal die schritte auf die ich machen muss(!)

1. Einspielen unter MagixVideo2006 als unkompriemiert was aber
DV-Avi ist. Da muss ich es bearbeiten und schneiden.
Dann kann ich es da Exportieren (ich habs als unkompriemiert exprotiert)
danach wird es schon größer. Wenn ich es als Dv- Avi Exprotiere dann habe ich so seltsame Scanlines drin. Ich weiss nicht ob ich es als Progressiv oder topfields/bottomfields first exportieren muss.

2. Dann muss es wegen dem farblook in AE und da kann ich umkompriemiert nehmen was ruckelt oder DV-Avi was echt mies aussieht(seltsamerweise, anders als das Magix AE)

3. Dann muss das drum nochmal in Magix um eine Mpeg2 für dvd
draus zu machen.


Wie gesagt, diese zwischen Schritte sind unumgänglich...
Was ist der richtige weg für beste Qualität?

Gruss Olli



Ergänzug! :

Ich depp hab Avi-DV mit DV-stream verwechselt !

sorry

Aber die Frage ob ich Interlaced oder Progressiv arbeiten soll seht noch :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »racv8« (20. September 2006, 11:45)


freezer

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9

Mittwoch, 20. September 2006, 15:07

Zitat

Original von Blood Angel
Bitte denke dadran, dass man bei Codecs (uncompressed codiert übrigens auch!) niemals weiter als in die 3. oder 4. Generation gehen sollte, der Qualitätsverlust ist einfach zu heftig.


Wirklich? Uncompressed codiert auch? Als was und mit welchem Codec? Und wie sollte bei Uncompressed ein Generationenverlust zustande kommen? Bin auf die technische Erklärung gespannt.

Zitat

Original von Blood AngelDass es ruckelt liegt ganz einfach an unseren Rechnern, Windows und unsere IBM PCs sind einfach nicht dafür gedacht, eine 2-3 GB große Datei aus dem RAM zu bearbeiten, dazu ist unser Prozessor, selbst bei 3.5 GHZ, nicht schnell genug.
Da eignen sich Apples RISC Prozessoren besser, die aufgrund ihrer umgebenen Computerarchitektur einfacher mit großen Daten umgehen können.


Ob es beim Abspielen ruckelt, liegt in erster Linie an der Geschwindigkeit der Festplatte, ob die Datei stark fragmentiert ist und ob die CPU nicht schon anderweitig ausgelastet ist. Apple ist da keinen Deut besser oder schlechter, bei vergleichbarer Hardware.

Viel wichtiger ist, ob die Applikation sauber programmiert wurde, wie das I/O-Buffering gelöst wurde usw. Red mal mit MichaMedia.
Du hast insofern recht, daß das Betriebsystem eine gewissen Einfluß haben kann, nämlich wie gut es mit der Lastverteilung umgeht. Manchmal können Hintergrundprozesse wie Virenscanner und Firewall die Performance kurzfristig in den Keller ziehen.

Mein PC spielt Uncompressed AVIs anstandslos ab - ich habe allerdings auch ein SATA-RAID0+1 im System.

Aus dem Arbeitsspeicher heraus ist das Abspielen im übrigen sicher kein Problem, maximal die Größe der Datei selbst dürfte ein Hindernis darstellen. Einfach mal eine RAM-Disk anlegen und dort das File reinkopieren und dann abspielen, dann kannst Du Dich selbst davon überzeugen.
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Blood Angel

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Mittwoch, 20. September 2006, 20:26

Zitat

Original von freezer
Wirklich? Uncompressed codiert auch? Als was und mit welchem Codec? Und wie sollte bei Uncompressed ein Generationenverlust zustande kommen? Bin auf die technische Erklärung gespannt.


DV Uncompressed codiert per ITU-R BT 601. Im Gegenzug kannst du mir auch erklären, wie man ein komplexes digitales Signal "NICHT" codieren kann... :)
Nähere Infos zB hier. Nebenbei bemerkt suckt avi uncompressed, wenn man schon einen Generationswechsel machen will, dann sollte man sich überlegen, nicht HuffYUV zu benutzen.
Ich frage mich trotzdem, warum du mich andauernd in Frage stellst... mhh...

freezer

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11

Mittwoch, 20. September 2006, 22:20

Zitat

Original von Blood Angel

Zitat

Original von freezer
Wirklich? Uncompressed codiert auch? Als was und mit welchem Codec? Und wie sollte bei Uncompressed ein Generationenverlust zustande kommen? Bin auf die technische Erklärung gespannt.


DV Uncompressed codiert per ITU-R BT 601. Im Gegenzug kannst du mir auch erklären, wie man ein komplexes digitales Signal "NICHT" codieren kann... :)
Nähere Infos zB hier. Nebenbei bemerkt suckt avi uncompressed, wenn man schon einen Generationswechsel machen will, dann sollte man sich überlegen, nicht HuffYUV zu benutzen.
Ich frage mich trotzdem, warum du mich andauernd in Frage stellst... mhh...


Wir sprechen in diesem Thread aber nicht von DV Uncompressed, sondern von einem AVI Uncompressed. Das sind zwei paar Schuhe. Deine Aussage ist nur für DV Uncompressed (YUV 4:2:2) richtig, wie Du auch in dem von Dir verlinkten Artikel nachlesen kannst.

Aus dem Artikel: "The upshot of all of this is that any RGB graphic transcoded to 4:2:2 video , even with the best uncompressed codec, always loses half its color information."

AVI Uncompressed speichert ein RGB 4:4:4 Signal, welches keinerlei Generationenverluste unterliegt. Solange Du also innerhalb des RGB Farbraumes bleibst, gibt es keine Verluste. Und After Effects arbeitet intern im RGB-Farbraum.

Zum Thema wie man digitale Daten nicht kodieren kann: Ganz einfach: Du speicherst sie direkt als Datenstrom in ein entsprechendes Containerformat. Es erfolgt keinerlei weitere Optimierung der Daten zum Zwecke das Platzsparens. Typischerweise definiert ein Containerformat nur die Art und Struktur, wie der Inhalt aufzubewahren ist. Eine AVI-Datei enthält jeweils ein Bild in einem Block (hier "Chunk" genannt). Ein Index der Bilder mit den dazugehörigen Zeitinformationen ist am Ende der AVI-Datei untergebracht.

Kannst Du auch ganz leicht im VirtualDub selbst austesten - unter "Video -> Compression" den ersten Eintrag Uncompressed RGB/YCbCr) wählen. Du wirst dort logischerweise auch keinen FourCC Code finden oder eine Treiber DLL.

Die FourCC-Kennung für einen ITU-R BT 601-Datenstrom lautet V422.

Das AVI Uncompressed nicht das Gelbe vom Ei ist, da gebe ich Dir vollkommen recht - HuffYUV ist auch mein Codec der Wahl, wenn es darum geht, VERLUSTFREI und platzsparend zu speichern.

Warum ich Dich in Frage stelle? Ich hinterfrage Deine Ausführungen dort, wo sie meines Wissens nach nicht korrekt, oder eindeutig voreingenommen sind.

Wo wir gerade beim Thema sind: Ich hoffe, Du hast nicht vergessen, Deine Vortragenden den Artikel zum Thema HVX200 vs HD100 zerlegen zu lassen und deren Aussagen im Forum zu posten? Ich bin sehr neugierig, was diese zu sagen haben und lasse mich auch gerne eines Besseren belehren, sofern es logische und schlüssige Argumente sind.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »freezer« (20. September 2006, 22:23)


Blood Angel

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12

Mittwoch, 20. September 2006, 23:39

Zitat

Original von freezer
Wo wir gerade beim Thema sind: Ich hoffe, Du hast nicht vergessen, Deine Vortragenden den Artikel zum Thema HVX200 vs HD100 zerlegen zu lassen und deren Aussagen im Forum zu posten? Ich bin sehr neugierig, was diese zu sagen haben und lasse mich auch gerne eines Besseren belehren, sofern es logische und schlüssige Argumente sind.


Um mal den Thread OT zu missbrauchen... Kameras sind immer Überzeugungssache, gerade in so einem Bereich wie bei der HVX, HD100, XL H1, etc. pp.
Ich habe mit vielen Leuten gesprochen, gerade noch am Sonntag auf der Cinec (war übrigens sehr interessant) und alleine die Tatsache, dass die HVX200 an fast JEDEM Stand vertreten war, sprach für sich. P+S setzt auf die HVX, Macrotec, das ZDF setzt seit Mai auf P2, DENNOCH gibt es viele Stimmen gegen die HVX, es ist von miserabler Verarbeitung und Spiel im Zoomring die Rede, sowie ein Kritikpunkt auch immer wieder das umständliche Menü ist, usw. usf.
Meine Dozenten Matthias Allary (http://www.movie-college.de), Jürgen Ludwig (http://www.4tres.de), Manuel Wenger (http://www.varicam.net) und ich sind zu dem Schluss gekommen, dass man viel reden kann, letztenendes ist es doch IMMER eine subjektive Entscheidung für sich selbst, in der man zwischen den gut und böse abwägen muss.

Wir haben für uns entschieden, dass wir die Einbußen in Sachen Ergonomie verschmerzen können und dass und die Bildqualität und der DVCPROHD Standard mit dem 4:2:2 subsampling sowie das P2 Format einfach wichtiger sind. Alle drei Dozenten besitzen bereits eine HVX200, die Akademie hat 2 Stück bestellt und meine Bestellung geht in den nächsten Wochen raus.


===

Was das Uncompressed angeht, so muss ich da nochmal recherchieren bzw. mich in die Materie weiter reinlesen, da ich mich bisher kaum damit beschäftigt hat, da noch keine Notwendigkeit bestand, mich damit auseinander zu setzen. Wenn wir Berichte schneiden, dann schneiden wir eh Offline Material und wenn wir doch Online arbeiten müssen, um dann ein Grading vorzunehmen oder um Effekte anzuwenden kostet bei uns eh jede Generation über der 3. n Kasten Bier... ;)

freezer

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Donnerstag, 21. September 2006, 00:18

Zitat

Original von Blood Angel
Meine Dozenten Matthias Allary (http://www.movie-college.de), Jürgen Ludwig (http://www.4tres.de), Manuel Wenger (http://www.varicam.net) und ich sind zu dem Schluss gekommen, dass man viel reden kann, letztenendes ist es doch IMMER eine subjektive Entscheidung für sich selbst, in der man zwischen den gut und böse abwägen muss.


Dann sind wir einer Meinung. Es gibt leider nicht DIE Kamera - immer wird man den einen oder anderen schmerzlichen Kompromiss eingehen müssen. Ich denke für den ENG Bereich ist die P2 Lösung sicher eine tolle Sache. Ob das 4:2:2 Subsampling der HVX200 wirklich so gut ist, wird sich zeigen. Das was ich bisher gesehen habe, hat mich noch nicht überzeugen können. In 2 Wochen sollte ich die HD100 testen können, dann werde ich an weiteres Vergleichsmaterial kommen - ich bin schon gespannt.

Zitat

Original von Blood Angelwichtiger sind. Alle drei Dozenten besitzen bereits eine HVX200, die Akademie hat 2 Stück bestellt und meine Bestellung geht in den nächsten Wochen raus.


Na dann hast Du ja einen Grund Dich zu freuen :)
Es ist immer ein tolles Gefühl eine neue eigene Kamera in den Händen zu halten und deren Stärken und Schwächen nach und nach auszuloten.

Zitat

Original von Blood AngelWas das Uncompressed angeht, so muss ich da nochmal recherchieren bzw. mich in die Materie weiter reinlesen, da ich mich bisher kaum damit beschäftigt hat, da noch keine Notwendigkeit bestand, mich damit auseinander zu setzen. Wenn wir Berichte schneiden, dann schneiden wir eh Offline Material und wenn wir doch Online arbeiten müssen, um dann ein Grading vorzunehmen oder um Effekte anzuwenden kostet bei uns eh jede Generation über der 3. n Kasten Bier... ;)


Mein Workflow sieht so aus:

o Capturing von Band mit Scenalyzer -> DV-Avi.
o Schnitt in PremierPro.
o zugeschnittener Export mit Projektmanager (verlustfrei da gestreamt)
o chromaglätten, entrauschen und deinterlacen mittels AviSynth und VDub nach MJPG 4:2:2 (für Effektbearbeitung nach HuffYUV)
o Austausch im Premiereprojekt von DV durch MJPG bzw. HuffYUV
o Grading im PremierePro mit Magic Bullet
o Export nach MJPG 4:2:2 bei langen Filmen, nach HuffYUV bei kurzen Filmen
o Encoding mit CCE
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Blood Angel

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14

Donnerstag, 21. September 2006, 00:20

Naja, bei mir im GRUNDE genauso, ich arbeite natürlich mit anderen Programmen.

Bei Avid (Beiträge etc.) läuft es ähnlich, die meißten Tools sind halt Onboard.

bei FCP (geniales Proggie) isses genau das Gleiche... (naja, fast... :P )

15

Donnerstag, 21. September 2006, 21:51

äh, ja.
Nein, also mit abspielen von unkomprimiertem avi hab ich keine proble,
das hab ich nie gesagt. Magix kann ohne probleme aus meinem film ein
sehr gutes unkomprimiertes avi machen.
AE rucktelt in dem sinn, dass es bei der bearbeitung/exportieren einzelnen frames nicht berechnet, wegschneidet oder verdoppelt, damit dieses ruckeln immer an den selben stellen kommt.

würde es was bringen wenn ich beim exportieren alle programme ausmachen und den rechner in ruhe lasse oder bringt das weniger was?

also wie gesagt, das video wird ruckelfreiabgespielt, die ruckler sind nach AE in den einzelnen Frames, meistens dann wen ein ruiges bild plötzlich bewegt wird.

oder anderes beispiel, wenn ich mein unkomprimiertes teil in ae als was kleines, wie mpg exportiere, dann gehts, nur bei unkompriemiert macht er diese fehler rein, und da das ja nicht echtzeit ist verstehe ich das das nicht.

Wenn ich das ergebnis als einzelbilder anschaue dann
verdoppelt er hier und da mal ein frame und lässt das folgende dafür weg, was den ruckler ausmacht. was nichts mit dem abspielen oder der dazugehörigen rechneleistung zu tun hat

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »racv8« (21. September 2006, 21:54)


steven_skywalker

unregistriert

16

Donnerstag, 21. September 2006, 22:14

Haste aber nicht den Effekt Verwackler drauf oder?

(Sorry ich musste fragen, das kann ja vorkommen, soll jetzt keine Beleidigung sein!)

Mit besten Grüssen

Steve

freezer

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17

Donnerstag, 21. September 2006, 22:35

@ racv8
In mir keimt der Vedacht auf, daß Deine Projekteinstellungen nicht mit den Clipeinstellungen übereinstimmen. Check mal, ob beide mit 25 Bildern pro Sekunde arbeiten.
Robert Niessner - Planung / Kamera / Licht / Postproduktion
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18

Freitag, 22. September 2006, 10:07

jo tun sie, weil das auch mein erster verdacht war.
Sowie farbraum, auflösung und eben format.

einwas könnte mir noch einfallen...

AE befindet sich auf festpaltte 1 und das file auf festplatte 2....

freezer

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19

Freitag, 22. September 2006, 12:18

Kannst Du mal das Projektfile zum Download anbieten?
Und die Exporteinstellungen?
Robert Niessner - Planung / Kamera / Licht / Postproduktion
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »freezer« (22. September 2006, 12:18)


20

Freitag, 22. September 2006, 13:03

Ich kann bilder von den Schritten machen

1) So expprtiere mein Projekt aus Magix nach unkompriemiert
Danach passt noch alles

2) So lege meine AE Komposition an und bearbeite das Video mit
folgen den Filtern : Helligkeit, Farbbalance, Kurven, Sättigung, sonst
nichts, keine weiteren Layer

3) So will ich das Video wieder exportieren.
Danach kommen an manchen bewegten stellen, nicht an allen
diese Framefehler (es sind keine Interlace fehler)
Es ist eben eine Art von "AE verhaspelt sich hier und da mal"




Nachtrag: Im nachhinein sehe dass ich mit
2 verschiedenen Auflösungen arbeite.
Die 720er ist doch die korrekte für DVD?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »racv8« (22. September 2006, 13:05)