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Sonntag, 19. April 2015, 19:42

Übergang Videospiel -> Real Life

Hallo ihr Lieben,

wir sind grade dabei, einen kleinen Kurzfilm über "Gamer" zu drehen und als Perfektionist möchte ich gerne etwas umsetzen, was ich noch nicht gemacht habe :D

Der Charakter aus einem Videospiel läuft eine Straße lang und wird mit der Kamera verfolgt. Gelegentlich soll der Spieler (Real Life) leicht eingeblendet werden und am besten so, das der Charakter für den Moment der Einblendung sauber verschwindet. Da die Kontraste recht unterschiedlich sind, bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich das "SCHÖN" umsetzen kann bzw. sollte.

Ich finde leider auch keine schönen und vor allem passende Beispiele auf Youtube :(

Freue mich über jeden Kommentar!

Liebe Grüße

Jay 17

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Sonntag, 19. April 2015, 20:26

Meiner Meinung nach muss du bei YouTube nach Compositing suchen (korrigiert mich wenn ich mich irre).
Dabei kannst du die Personen mit Motion tracking einfügen und dann eine Farbkorrektur vornehmen um sich dem Bildstyl anzupassen.

LG Jay 17

Es hat bereits 1 Gast diesen Beitrag als hilfreich eingestuft.

3

Sonntag, 19. April 2015, 21:26

Hey, hab mir nur auf die schnelle mal 1-2 Videos angeguckt und das sieht echt nach dem aus, was ich suche. Schon einmal vielen dank :)

Jay 17

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4

Sonntag, 19. April 2015, 21:31

Was ich gemacht habe einfach über jedes Thema jedes video angeschaut und dann kommt man nacheiner zeit selber drauf . Ich hab mich früher gefragt wie die Leute alles mit photoshop erstellen können . Was hab ich gemacht ? Tutorials ohne ende nachgemacht und dann ergibt sich alles von alleine .

5

Montag, 20. April 2015, 05:37

Hi, werde mir deinen Ratschlag zu Herzen nehmen. Bin aber denke ich schon recht gut im Umgang mit AE, war mir nur nicht sicher, nur hat mich keine Variante zufrieden gestellt.

Jay 17

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Montag, 20. April 2015, 17:46

Mach das ! :D am anfang denkt man bei manchen sachen : Das brauch ich nicht aber am Ende ist das der fehlende Teil. Bei mir war das mit Licht . Ich dachte licht braucht man eh nicht aber lich zeigt ob der Film gut oder schlecht ist.

7

Dienstag, 21. April 2015, 05:39

Ja, da sagst du was :D

Das ist allerdings das schöne, man hat nie aus gelernt und die Kreativität kennt keine Grenzen.

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