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Bisher habe ich mit PowerDirector gearbeitet, aber wenn ich 4:2:2-Ausgabe will, sind die Zeiten vorbei.
Um der Frage vorzubeugen: Ja, ich habe solches Material.
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Kann man damit auch gemischte Clips mit 4:2:0 und 4:2:2 alle in 4:2:2 ausgeben?
Geht auch Entrauschen nur in bestimmten Bereichen?
Und eines wäre mir noch wichtig: Kann man maskiert schärfen und den Radius selbst bestimmen?
Für wen produzierst Du, dass Du auch in 4:2:2 ausgeben möchtest/musst?
Aber die Ausgabe erfolgt dann leider nur in den gängigen Formaten in 4:2:0
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »LennO« (11. Januar 2017, 11:17)
PS: Um noch auf niGGo Beitrag einzugehen: 4K ist schon möglich in Resolve, in Form von UHD. Also 3840px anstelle der üblicherweise mit dem Begriff 4K assoziierten 4096px Breite. Aber praktisch machen die paar Pixel keinen Unterschied, und UHD ist so ziemlich das gängigste 4K-Ausgabe-Format. 3840x2160 ist darüber hinaus ein zulässiges DCP Format. Und selbst wenn du es anders haben möchtest, wenn es denn wirklich sein muss, sind 3840 auch schnell auf 4096 wieder hochskaliert. Es gibt nicht den geringsten Grund dass du das tun müsstest, aber wenn es fürs Gefühl sein muss. Den Unterschied siehst du aber auch auf keiner Leindwand der Welt
Also 4:2:2 wäre natürlich auch dazu, um einen möglichst hochwertigen Master archivieren zu können.
Aber bei den Wettbewerben läuft es zum Teil auf DCP (4:2:2) raus.
Mit UHD wäre ich ja voll zufrieden, also auch mit Resolve.
Aber müßte ich da immer noch alle AVCHD und MP4-Dateien erst mal nach .MOV umwandeln, um sie in Resolve reinzuziehen?
Da habe ich erst was gelesen und weiß nicht, ob das stimmt...
Bei einem 45-Minuten-Film 2/3 der Clips zu rendern... Na bravo...
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Wieso kann man den Workflow in meinem Fall eigentlich nicht
besser gestalten, indem man für die Vorschau gleich z.B. HD mp4 auswählt, wenn man eh zum Großteil mit H264 arbeitet.
Dann hätten Programm und Prozessor nicht soviel Arbeit. Oder geht das nicht?
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