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Brinckus

unregistriert

1

Montag, 21. April 2014, 12:51

Schneiden Freeware

Heyho,
da ich im gepinnten Thread nur einen Link mit einer 404 Seite zu Schnitt-FReeware finde,
wollte ich fragen ob es für Windows überhaupt ein gutes Schnittprogramm gibt.

Apple hat ja iMovie was mmn recht gut ist.
Mein Windoof 8 PC hat nur eine gaaaaaaanz basic Version vom Moviemaker,
die überhaupt keinen Spaß macht.

Also kennt ihr nochwas? Kann auch relativ einfach Sein (Nur 2 Spuren etc....)

Oder gibt es irgendwelche 30 Tage Testversionen von Programmen.

Also, würde mich über Comments freuen.

Monitor

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pascal

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3

Montag, 21. April 2014, 13:58

Auch hier kann ich wieder Davinci Resolve Lite empfehlen (kostenlos). Dickes Manko ist allerdings dass du Clips nicht bequem verschachteln kannst (heißt hier "compound clip"). Mit der nächsten Version wird der Schnitteditor verbessert.

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Brinckus

unregistriert

4

Montag, 21. April 2014, 14:16

Auch hier kann ich wieder Davinci Resolve Lite empfehlen (kostenlos). Dickes Manko ist allerdings dass du Clips nicht bequem verschachteln kannst (heißt hier "compound clip"). Mit der nächsten Version wird der Schnitteditor verbessert.
Hört sich gut an. Ich verstehe aber nicht genau was du mit "Verschachteln" meinst.
Scheint mir aber eher ein Color-Grading, als ein Schnittprogramm zu sein? Ich glaub da ist mein Laptop auch viel zu schwach für.
Trotzdem Dake soweit, hat jemand Erfahrung mit der Freeware aus dem Wiki-Artikel?

pascal

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5

Montag, 21. April 2014, 14:45

Schneide mein aktuelles Projekt in Davinci. Keine Probleme.

Brinckus

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6

Montag, 21. April 2014, 15:29

Schneide mein aktuelles Projekt in Davinci. Keine Probleme.
Was für nen Rechner hast du denn? Da steht irgendwas von 8 GB arbeitsspeicher, ich hab jedoch nur 4...

7

Montag, 21. April 2014, 17:05

Oder gibt es irgendwelche 30 Tage Testversionen von Programmen.

Die gibts es so ziemlich von allen Adobe Produkten. Premiere Elements dürfte ein guter Kompromiss zwischen Benutzerfreundlichkeit und Features sein. Von MAGIX Video deluxe 2014 gibt es auch eine Testversion, da würde ich fast schon zu raten, denn ich habe es noch als sehr einfach und trotzdem funktionsreich in Erinnerung. Und falls du dich später dazu entscheiden solltest, dir das ganze zu kaufen, liegt der Preis auf jeden Fall im Rahmen. Damals war es auch auf schwächerer Hardware gut zu nutzen.

Das Problem bei DaVinci Resolve ist, dass es tatsächlich sehr hohe Hardware Anforderungen hat und auch die Bedienung nicht unbedingt intuitiv ist.
So ziemlich alle kostenlosen Produkte haben eine grauenhafte Oberfläche und auch der Funktionsumfang lässt sehr zu wünschen übrig. Mit Ausnahme von Lightworks, welches aber eine andere Zielgruppe hat.

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pascal

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8

Montag, 21. April 2014, 17:36

Ich weiß nicht wie Resolve auf schwächeren Rechnern läuft, aber auf einem starken Rechner läuft die Clipwiedergabe bei weitem performanter als bei Adobe Produkten. Bei Premiere und Co muss man die Wiedergabeauflösung runterstellen damit die CPU noch mitkommt, bei Resolve geht das besser, da die GPU mit zum rechnen verwendet wird. Ein klarer Vorteil. Wieso Premiere und Co auf einem schwachen Rechner nun plötzlich performanter sein sollen als Resolve erschließt sich mir spontan nicht. Ich würd sagen probieren geht über studieren.

9

Montag, 21. April 2014, 23:01

Ich weiß allerdings wie es auch schwächeren Rechnern läuft und kenne den direkten Vergleich. Ich habe bei Premiere noch nie die Wiedergabeauflösung niedriger stellen müssen, wenn ich einfach nur etwas geschnitten habe und das auch auf schwächeren Systemen. Sowohl Premiere als auch After Effects haben eine GPU/CUDA Unterstützung, die genau wie bei DaVinci Resolve bestimmte Aufgaben von der GPU berechnen lässt. Allerdings bringen diese Features so gut wie gar nichts beim simplen Schnitt, sondern spielt seine Stärken erst aus wenn tatsächlich die Aufnahmen verändert werden (Color Grading z.B.)

Die Sache mit den Hardware-Anforderungen habe ich nicht erfunden, mit einer 5 Minuten Recherche kann sich jeder selbst davon überzeugen. Teilweise kommt es sogar vor, dass DaVinci Resolve gar nicht erst auf dem System startet, wenn nicht irgendeine kompatible Grafikkarte gefunden wurde. In den Anforderungen steht, dass 16GB vorhanden sein sollten, Brinckus hat laut einem seiner Beiträge nur 4GB.. Laut Produktseite sind bei MAGIX 1GB angegeben, mehr ist natürlich nie von Nachteil..

Ich will natürlich niemanden davon abhalten, das Programm einfach mal zu testen, aber im ersten Beitrag ging es um Software welche mit iMovie vergleichbar ist..

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »denis« (21. April 2014, 23:20)


Harry

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10

Dienstag, 22. April 2014, 10:14

Mit den Testversionen ist das auch wieder so ein Sache.
Das ressourcenfressende Adobe Premiere Elements verwendet zum Schutz ein Wasserzeichen. Magix kann nicht alle Formate bearbeiten (z.B. MPEG2) und ist auf 3 min. begrenzt.

Freeware: z.B. VideoPad, VSDC Free Video Editor
Gruß Harry

Monitor

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11

Dienstag, 22. April 2014, 13:29

Nochmals zur Überschrift "Schneiden Freeware" und zur Anfangsfrage "ob es für Windows überhaupt ein gutes Schnittprogramm gibt".

Es gibt für Windows viele gute Schnittprogramme, aber ob für dich auch Freeware geeignet ist, hängt von weiteren Informationen ab, nämlich

1. Welche technischen Videoeigenschaften hat das zu bearbeitende Video (Dateiendung, Bitrate, Auflösung und Seitenverhältnis, Framerate, Codec, Scantype, Audioeigenschaften, ...)?

2. Welche Bearbeitungen sollen durchgeführt werden (nur Schnitt, wenn ja, sollen die ursprünglichen Videoeigenschaften beibehalten werden, wenn nein, in welches Format soll konvertiert werden, sollen ausser Schnitt noch weitere Bearbeitungen durchgeführt werden, z.B. Auf- Abblenden, Überblenden, Schrift einfügen, Insertschnitt, Nachvertonung, ...)?

3. Auf welchem Wiedergabegerät soll das Endergebnis abgespielt werden, z.B. nur am PC oder auch am Fernseher, wenn letzteres von welchem Datenträger, z.B. von DVD oder von Blu-Ray oder von angestecktem Stick?

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