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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (27. Dezember 2008, 18:35)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (27. Dezember 2008, 18:34)
Genau das sehe ich im Amateurbereich eher anders herum: Der Aufwand bestimmt das Ergebnis.Hi, vereinfacht kann man sagen: Das gewünschte Ergebnis bestimmt den Aufwand. Wenn man gute Tonqualität haben möchte, beginnt alles beim "richtigen" Recording. Es ist leider so dass man mit guter Aufnahmequalität alles gewinnen oder verlieren kann. Gute Aufnahmen sparen auch enorm viel Bearbeitungs- Zeit.
Woher nimmst Du diese Zahl bzw. von welcher Art Film gehst du da aus?Zitat
Post Pro (inkl. Filmbearbeitung) ist in der Regel der 5 Fache Zeitaufwand der Pre-Pro.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »scrimthecat« (29. Dezember 2008, 00:19)
Das würde heißen, mit unseren bisher 7 Monaten Prepro wären wir dann äh... 2012 fertig – und könnten unseren Premierentermin im Herbst 2009 in die Tonne klopfen.Post pro 5 Fache zeit:
Spielfilmen, Zahl ist einfach ein Erfahrungswert