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- Aufwand beim Filmen (Storyboard ? Ausleuchtung? Requisiten? Maske, ...)
- Aufwand bei der Post-Produktion (Effekte, Musik, Sounds, Schnitt, Stilmittel, ...)
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Dokumentationen sind natürlich etwas anderes, als Filme, sodass man sie natürlich in den Kino bereich stecken könnte worin ich auch kein großes Problem sehe. Das Problem wäre dann erst bei den "Awards"...das ist aber ein anderes Paar Schuhe.
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Trotzdem sollte man die Filmlänge berücksichtigen, sowie:
- Generelles Erscheinungsbild (Story, Handlungsstränge, Niveau, ...)
- Aufwand beim Filmen (Storyboard ? Ausleuchtung? Requisiten? Maske, ...)
- Aufwand bei der Post-Produktion (Effekte, Musik, Sounds, Schnitt, Stilmittel, ...)
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Also eine "dritte" Filmgruppe, wie Experimentalfilm/Microstory würde mir schon zusagen
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Wenn z.B. genug User sagen, ihnen gefiel "Graue Masse" ausgesprochen gut, dann wird der Thread in das neue Unterforum der "Elitefilme" (ok, is evt. bissl übertrieben, aber ich hoffe ihr wisst was ich meine) übernommen
Eine Teilung von Kurz und Langfilmen denke ich ist auch gar nicht nötig. Aber eine klare Definition was noch als Film durchgeht und was nicht, das muss her.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MichaMedia« (15. Oktober 2008, 23:28)