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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »dte01« (7. März 2017, 20:02)
Das Ganze ist ja eine Frage des Verhältnisses, denn eben das ist der Punkt - es geht nicht um teure Glasscheiben, weil das was man im highend Bereich ins Kompendium packt ist zwar auf den ersten Blick teuer aber im Verhältnis ne billige Fensterscheibe.die Begeisterung für Filter hat sich nicht um teure Glasscheiben
im Kompendium bezogen, sondern um "Vorschraubfilter". Da ist wahrscheinlich
auch nicht von RAW die Rede.
Über dieses Thema will ich mich gar nicht so weit auslassen. Nur ganz kurz - ich bin der Meinung und vertrete diese Meinung auch - man darf seine Arbeit und sein Produkt nicht verraten und da ist Qualität das oberste Gut. Kunden UND Filmemacher / Fotografen MÜSSEN und SOLLEN endlich begreifen, dass das, was wir / sie tun einfach gewisse Kosten mit sich bringt und Preisdumping so nach dem Motto - ach ich habe ja ne Spiegelreflex im Regal, damit kann man ja halbwegs anständig nen Musikvideo drehen, das ist extrem schädlich für die Branche und mach sie kaputt, weil kaum Kunden bereit sind das zu zahlen, was nötig wäre und weil kaum ein Kunde willig ist für Qualität zu bezahlen. Think about!Weitere Fragen sind: was zahlt der Kunde, was reicht dem
Kunden. Eine gute Post benötigt Zeit. Zeit ist Geld!
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Ich weiß, dass ist n Amatuerfilmforum, aber ich bin immer der Meinung, ein konstruktiver Blick auf das was die Profis machen ist etwas, was den Horizont etwas erweitert... Ich merke aber, dass das mehr und mehr im Forum auf wenig Gegenliebe stößt, warum auch immer.
... Ich weiß, dass ist n Amatuerfilmforum, aber ich bin immer der Meinung, ein konstruktiver Blick auf das was die Profis machen ist etwas, was den Horizont etwas erweitert... Ich merke aber, dass das mehr und mehr im Forum auf wenig Gegenliebe stößt, warum auch immer.
Die
Frage kam eindeutig von einem sogenannten NICH-Profi. Natürlich hat das mit dem
professionellen Filmen nur eins gemeinsam; man speichert gefilmte Daten.
Ich
strebe auch immer nach dem bestmöglichen Footage und ich habe mich immer für
bessere Techniken bzw. Ausrüstungen interessiert. Ein Amateur wird aber fast
nie die (finanziellen) Möglichkeiten haben, wie ein Profi.
Ich
habe mal eine Frage an die Profis. Wo ist die Grenze zwischen Amateur-
Filmer und Profi?
Ist
jemand ein Profi, der zwei bis drei 30 Sekunden Firmenvideo für ca. 150 €
liefert. Ich glaube nein.
Er/Sie
verdient damit aber seinen Lebensunterhalt und müsste theoretisch als Profi
bezeichnet werden. Wenn man sich diese
Videos anschaut ist auch alles drin, was man besser machen könnte. Es geht
sogar hin bis zum Achsensprung. Also noch einmal die Frage: Wo fängt ein Profi
an bzw. was zeichnet ihn aus?