Unser aktuelles Projekt "Warten auf morgen" (
Hier gehts zum Projekt-Thread) schließt langsam seine internationale Festivalreise ab. Darum wird's Zeit euch mit "Wer in die Sonne schaut, kann keine Sterne sehen" unser neuestes Projekt vorzustellen. Das setzt unseren aktuellen Trend konsequent fort: noch weniger Geplapper, mehr visuelle Narration, nach kürzere Laufzeit, noch intensivere Atmosphäre.
Worum geht's?
Im Film durchlebt Resa den schlimmsten Tag ihres Lebens aus vielleicht ganz anderen Gründen als man vielleicht zunächst vermuten würde
Der Kurzfilm ist mit seinen geschätzt 2-3 Minuten total von der narrativen Auflösung abhängig. Darum muss es an dieser Stelle noch so generisch-unspezifisch bleiben
Ein paar Zahlen und Fakten:
- 1 Drehtag (ca. 10h)
- 2 Schauspieler/innen
- 4 Locations (innen/außen, Nacht/Regen/Kälte...)
- Kamera: Panasonic EVA1
- Licht: Aputure 300d, 120d, CAME TV Boltzen 50w, Aputure 528w und 528s
- Nebelmaschine
- Budget: ca. 300 EUR
Blick hinter die Kulissen:
Da der Film so kurz ist, spoilert das "normale" Making-Of eine ganze Menge. Einen kurzen (spoilerfreien) Eindruck gibt's aber auf der
Facebook-Seite. Sobald der Film online ist (nach den Festivals), poste ich an dieser Stelle das ausführlichere Making Of.
Jetzt geht's erst mal ab in die Post - ich halte euch auf dem Laufenden