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Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von »Diramus« (29. Juli 2017, 18:57) aus folgendem Grund: abgeschlossen, neuer Trailer, komplett neu gedreht
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Diramus« (29. Juli 2017, 18:15)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Diramus« (29. Juli 2017, 18:57)
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Diramus« (31. Juli 2017, 23:23) aus folgendem Grund: Nur die Hälfte des Beitrags wurde gespeichert... Update: lässt sich seltsamerweise nicht ergänzen :(
Fände ich aber gut, wenn nicht extrem viele Filme ausgestoßen werden jedes Jahr, die immer wieder auf der Stelle treten. Muss es denn sein, daß alleine Hollywood 3000 Filme pro Jahr auf den Markt wirft, die Welt über 10.000 ?Und überhaupt, wenn dem so wäre, was Hans sagt, dann dürfte es gar keine neuen Krimis (meistens auch immer das gleiche) und keine Komödien (same procedure) mehr geben.
Ich bin (ohne Dir jetzt persönlich zu mißtrauen) ein wenig skeptisch wenn ich bei einem Schlitzerfilm höre "eigenständige Story". Was kann denn da eigenständig sein? Einen anderen Hintergrund für den Killer ausdenken? Statt einer herrischen Mutter dann eben ein anderes Trauma? Das ist Variation im Nuancenbereich.Geht es nicht in erster Linie um eine eigenständige Story, denn um die Frage nach "noch einen weiteren Slasherstreifen"?
Dann könnte ich dies auf die Spitze treiben und dreisterweise eine simple Gegenfrage stellen: Wieso werden immer noch Pornos im immer gleichen Stil gedreht und haben auch noch Erfolg?
Jungs, ich will euch auch gar nicht den Spaß verderben, aber für mich ist Reden über Filme in erster Linie das Reden über die inhaltliche Berechtigung in eienr Zeit, da es huderttausende von Filmen gibt. Man sollte ich immer fragen: Braucht die Welt meinen neuen Film? Man muss nicht das Rad neu erfinden, aber man könnte auf Themen ausweichen, die es bis jetzt nicht so häufig im Film gibt. Statt zu hunderten Zombies oder tausenden Serienmördern noch einen hinzuzufügen, wäre z.B. ein Selbstjustizfilm machbar (finanziell) und davobn gibt es streng genommen weltweit erst 55 Stück. Angesichts der Massen von Verbrechern, die unser Europa unsicher machen, wäre dies ein realistisches Thema und zeitgemäß.
(Nebenbei finde ich es auch viel erfreulicher, wenn ein Bürger Verbrecher abknallt / sticht, als wenn ein tumber Mörder viele unschuldige Menschen abschlachtet).
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