Hallo,
ich möchte euch heute gerne mein neustes Vorhaben vorstellen. Derzeit befinde ich mich noch in der Vorbereitung zum Spielfilm "Trigger" AT.
Trigger
Ein Film über Bodo, einen psychisch labilen, sowie im Leben
gescheiterten Mann. Und den Kampf, seine Lebensmut wiedererlangen.
Ein Sozialdrama nach einer wahren Begebenheit
von
Björn Nelke
Die Idee
Bodo ist ein sympathischer und humorvoller Mann. Er leidet an starken Minderwertigkeitskomplexen und beeinträchtigten Selbstbewusstsein.
Milena ist eine leicht beleibte, natürlich wirkende Frau, mit deutsch-bosnische Wurzeln. Die Beziehung zu ihren Eltern ist gestört. Sie wird die wichtigste Bezugsperson und engste Freundin von Bodo.
Vanessa ist eine attraktive, schlanke Frau. Sie ist Mutter von zwei Söhnen (5 & 8). Sie leidet unter einer gestörten Selbstwahrnehmung. Bodo verliebt sich in Vanessa, sie hingegen will nur eine Freundschaft.
Kai, Bodos Zimmernachbar, ein Psychologe, nun selbst in Behandlung, leidet unter einer Zwangsneurose. Lebt in Göttingen.
Sie alle verbindet trotz unterschiedlicher Symptome, ein achtwöchiger Aufenthalt in einer Fachklinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Berlin.
Der Film zeigt, wie Bodo verschiedene Therapiemaßnahmen, soziale Konflikte und deren Ursprung in der Kindheit während der acht Wochen in der Klinik schmerzhaft durchlaufen muss.
Wir erleben die Begegnung zwischen dem „positiv denkenden“ und „negativ denkenden“ Bodo, welcher versucht, einen Weg aus seiner psychischen Krise zu finden. Und wir sehen Bodo, welcher um soziale Anerkennung gegen seine schlechten finanziellen Verhältnissen – wobei ihm sein Zimmernachbar Kai hilft - kämpft, sowie um die Liebe durch Vanessa.
Und wir werden von einer weiteren Figur, dem Therapeuten
Herr Di Sulplaco, durch den Film begleitet. Er ist der Therapeut von Bodo. Er erkennt das wahre Potenzial von Bodo und schätzt ihn als einen intelligenten, humorvollen und Macht ausstrahlenden Mann ein. Herr Di Sulplaco, lässt Bodo tief in seine Kindheit zurückkehren, testet ihn mit für Bodo schmerzhaften, therapeutischen Verhaltensverfahren und führt
ihn langsam an den Kern vom psychischen Problem, das, „Inneren Kind“ von Bodo heran.
Wir durchlaufen aber auch im Film das ganze Spektrum intensiver Gefühle wie unbändige Freude, abgrundtiefer Schmerz, Glück und Traurigkeit, Intuition und Neugierde, Gefühle von Verlassenheit, Angst oder Wut.
Des Weiteren durchlaufen wir den Erkenntnisprozess, somatotherapeutischer, psychosomatisch-medizinischer und psychotherapeutischer Behandlung, Prävention sowie Rehabilitation von Krankheiten und Leidenszuständen, an deren Verursachung psychosoziale und psychosomatische Faktoren einschließlich dadurch bedingte körperlich-seelischer Wechselwirkungen maßgeblich beteiligt sind.
Wir werden zum Ende hin miterleben, wie Bodo seinen Bezug zu seinem „Inneren Kind“ verbessert, seinen Lebensmut wiedererlangt, Freude, Schmerz, Glück und Traurigkeit, deutlich besser deuten und auch gelassener mit umgehen und auch wie er eine neue Freundschaft mit der Patienten Milena aufbauen kann.
Charaktere
Bodo, 36, ist ein sehr introvertierter Mensch, humorvoll und schüchtern. Anfang November 2015 begibt er sich in die Klinik.
Milena, 32, ist humorvoll, fürsorglich und meist gut gelaunt. Anfang November 2015 begibt sie sich in die Klinik.
Vanessa, 36, ist auf den Kontakt mit anderen Menschen hin orientiert und lässt sich leicht beeinflussen durch andere Menschen. Anfang November 2015 begibt sie sich in die Klinik.
Kai, 32, ist ein leicht introvertierter, humorvoller Mensch und schüchtern. Er kann seine Meinung gut äußern und ist wortgewandt. Anfang November 2015 begibt er sich in die Klinik.
Herr Di Sulplaco, 45, hat einen starken italienischen Akzent. Er ist sehr clever, einfühlsam und humorvoll aber auch bestimmend.
Weiter bin ich derzeit noch nicht. Ich werde euch hier stets Neuigkeiten und den Verlauf dieser Produktion posten.