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Irgendwie hab ich durch die traurige Musik das Gefühl
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »HobbyfilmNF« (2. April 2013, 21:48)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HobbyfilmNF« (18. April 2013, 11:55)
"Mieten, Kaufen, Wohnen" und "Verklag mich doch" sind auf VOX und "Familien im Brennpunkt" auf RTL.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HobbyfilmNF« (21. April 2013, 16:48)
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »HobbyfilmNF« (12. Mai 2013, 19:58)
Coole Wald-Lokation! Auf alle Fälle ein interessantes Projekt :-))
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »HobbyfilmNF« (13. Mai 2013, 14:41)
Nicht schlecht :-) Wird ja richtig Aufwand betrieben. Coole Sache.
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Die Geschichte wird aus der Sicht des Protagonisten Kommissar Bernhard Maus erzählt, ein Ex-BKA Ermittler, der wegen seiner Alleingänge in ein lokales Polizei-Revier strafversetzt wurde.
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Weil jeder die Tiefenschärfe/Schärfentiefe einer VollformatDSLR direkt mit einem professionellen Filmlook gleichsetzt.Da stelle ich doch mal eine Gegenfrage. Warum muss man denn unbedingt mit einer dslr drehen?
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Wann ist denn mit dem Film zu rechnen? Woher hattet ihr den Kran?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HobbyfilmNF« (19. Mai 2013, 17:46)
Wir arbeiten aufgrund der längeren Produktionsdauer mit insgesammt drei Kameramännern zusammen die glücklicherweise alle das gleiche Equipment haben. Die Sony HXR-NX5E ist für unsere Ansprüche genau die richtige Kamera mit drei hochmodernen 1/3” Exmor™ CMOS-Sensoren und die Pixelmatrix sorgt für eine hohe Auflösung und Lichtempfindlichkeit. Da wir die Hälfte des Films Abends oder Nachts drehen müssen kommt uns das sehr entgegen.Also wenn ich das so sehe dann frage ich mich echt, wie man so gutes Equipment haben kann (Kran, externer Monitor, professionelles Stativ etc.) aber dabei mit einer einfachen HDV-Kamera dreht. Weiterhin frage ich mich echt, warum ihr derart profanen Stoff verfilmt und dabei so großen Aufwand auf euch nehmt? Ich meine "Die Tote im Unterholz" mit einem suspendierten Topermittler, der auch mal aneckt, in der Hauptrolle? Das findet man doch in jedem Vorabendkrimi. Und sagt jetzt bitte nicht: "Ja, bei uns gibt es so viele Wendungen, sowas hast du garantiert noch nicht im Fernsehen gesehen!" Das Argument lasse ich nicht gelten, denn "Kommisar ermittelt in Mordfall" ist so ziemlich die aller, aller, aller verbrauchteste Filmstruktur die es gibt. Egal was ihr für Wendungen einbaut.
Klar hat man schon viele Krimis gesehen (auch im Vorabendprogramm) aber das ist ja nichts negetives.
Das zeigt doch das Krimis gern gesehen werden.
Ja, die Story ist Mainstream und wir maßen uns auch nicht an das Thriller-Genre neu zu erfinden.
Aber dennoch handelt es sich um eine dramaturgisch ausgefeilte Geschichte mit unkonventionellen Charakteren und einem noch nie dagewesenen Showdown.
Wir wollen nicht mehr erreichen, als das Publikum mit einer erfolgreichen Filmstruktur die immer wieder gerne gesehen wird und in diesem Falle nicht vorhersehbar ist, gut unterhalten!!
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