2037 - Seit zwei Jahren pendelt die Zivilisation sich langsam wieder ein. Die Surface Ranger, die ersten, die die Bunker verlassen hatten, haben ihre Aufgabe getan. Vor 9 Jahren hatte ein Atomkrieg Europa unbewohnbar gemacht. In 117 Bunkern warteten die Überlebenden, bis sie sich wieder hinauswagen konnten. Neue Siedlungen entstehen, Wege in unbekanntes Gelände werden erschlossen. Doch am 30. April reißt der Funkverkehr zur Siedlung New Haven ab. Bunker 37 sendet einen Jungen Freiwilligen aus, um die Lage zu sondieren und eine Packung Kekse nach New Haven zu bringen.
Die Idee zu diesem Filmprojekt unbestimmter Länge entstand aus Bildern öder, toter Natur, die sich das, was weder Mensch noch sie selber wollte, zurückgeholt hat. angestrebt war eine Dauer von 15 Minuten. Bisher sind 7 1/2 fertig, und ein Ende ist nicht abzusehen.
Es gibt 2 handelnde Personen, Den Freiwilligen aus Bunker 37 und einen Techniker aus Bunker 39, der den/den der Freiwillige(n) unterwegs aufgabelt.
Das Drehbuch ist eher Richtlinie, es gibt die Handlung und die Dialoge vor. Die Bilder werden vor Ort von der Regie festgelegt. Ach ja, die Regie... das bin ich. Ich bin auch der Freiwillige aus Bunker 37. Kamera macht jeder mal, Freundin, Kumpel, Stativ. Musik ist atmosphärisch, wie auch die Bilder.
Die Drehzeiten sind stark wetterabhängig, dennoch geht es zügig voran.
Bilder folgen bald.