Es soll eigentlich ne schulprodutkion sein, da wir (12. Klasse) grad in deutsch faust von goethe lesen. Ich will einfach die handlung von faust in die heutige zeit (mit einem hauch von FX) übertragen:
Der inhalt is folgerndermaßen:
Gott hält Rat im Hohen Saal: Er will sich endgültig offenbaren. Mephisto, der Gegenspieler des Hohen Rates, möchte die Mitglieder davon überzeugen, dass die Menschen nie bereit sein werden, das Prinzip zu verstehen. Doch Gott weiß, dass sie es können. Er schließt eine Wette um den Verbleib des Menschen ab, der sich so sehr bemüht, es ohne göttliche Hilfe zu verstehen: Faust.
Der Gymnasiallehrer Dr. Faust unterrichtet alle Fächer, die am Gymnasium möglich sind. In keinem jedoch kann er, wie er selbst meint, ERKLÄREN, warum ein Stein immer zu Boden fällt. „Was die Welt im Innersten zusammenhält“, vermag er nicht zu ergründen. Das treibt ihn in tiefe Depression, was sich ändert, als eines Tages, als er im Physiksaal über Newtons „Philosphiae Naturalis Principia Mathematica“ sitzt, Mephisto ihn besucht. Nach einem angeregten Disput über das Wesen des legendären F=m*a überzeugt Mephisto Faust davon, dass ein Stein auch an die Decke schweben kann. Faust ist davon nicht vollends überzeugt, vermutet ein Komplott, schließt aber dennoch einen Pakt mit Mephisto: Gelingt es Mephisto, Faust so weit zu bringen, dass er sein Wissen nur für sich behalten will und es nur für sich ausnutzt, so ist Faust Mephisto verfallen und muss mit ihm nach Citericaela, „das Reich jenseits des Himmels“, wo es keine Gesetze der Natur mehr gibt und nichts festzustellen ist. Faust beginnt sich intensiv mit der „Macht“ (vgl. „Force“ in Star Wars) zu beschäftigen, die es möglich macht, die Gesetze zu vertauschen, und tatsächlich kann er sie fühlen und von ihr Gebrauch machen. Es gelingt ihm, dadurch anderen zu helfen und die Welt wieder richtig zu fühlen. Will er am Anfang auch seinen Schüler diesen Weg zeigen, fürchtet er schon bald um die Einzigartigkeit seines Wissens und versucht, es nur für sich auszunutzen.
Als Mephisto erscheint, um ihn zu sich zu holen, also um den Wettgewinn einzufordern, kommt es zu einem tödlichen Duell. Denn Faust hat mittlerweile eine Waffe gebaut, die er bisher nur aus Science-Fiction-Filmen kannte: Das Lichtschwert (lightsaber), das als Symbol der Stärke gelten soll. Der Kampf, der zwischen Faust und Mephisto stattfindet, ist nicht von der Welt, wie wir sie kennen. Erst ganz am Ende seiner Kräfte angelangt, erkennt Faust, wer Mephisto wirklich ist.
ZU KOMPLIZIERT?