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1

Samstag, 18. Juni 2005, 15:20

Vorurteile

So wir werden von der Schule aus einen Kurzfilm drehen, der von einem Deutschen handelt der geblendet von Vorurteilen einen schwarzen verurteilt, obwohl er total unschuldig ist. Habt ihr vielleicht ne Idee, wie man es realisieren kann, wenn Vorurteile auf seinen Kopf einwirken?

2

Samstag, 18. Juni 2005, 15:39

villeicht baut ihr in die story ein, dass er schlechte erfahrung mit farbigen leuten hat und ihr macht, wenn er dem farbigen begegnet rückblenden?!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sunboy« (18. Juni 2005, 15:40)


rEcOvEr

unregistriert

3

Samstag, 18. Juni 2005, 16:01

Das, was Sunboy sagt ist wirklich das realisierbarste von allen. Also ich würds nehmen. Wär gar nicht so schwer zu drehen.

4

Samstag, 18. Juni 2005, 16:32

nur mal als kleine idee:
macht es umgekehrt. also ein schwarzer verurteilt einen deutschen von wegen vorurteilen. das wär mal was neues.

HTS_HetH

unregistriert

5

Samstag, 18. Juni 2005, 17:30

Stirb Langsam 3 Anyone?

Wie dem auch sei, du könntest auch ein Gespräch mit Eltern oder Freunden einbauen, wo viel eher abwertend über die farbige Bevölkerung gesprochen wird, und der Sohnemann das dann halt aufschnappt (Vorbildfunktion -> Eltern / Familie -> Freundeskreis / Umfeld). Und schau dir mal "American History X" an, da wird sowas auch sehr schön dargestellt wie aus nem normale der Ultra-Skin wird, aufgrund des Elternhaues, schlechten Erfahrungen und falschen Freunden.

Das Problem bei Vorurteilen ist ja das man sich ein Urteil bildet über jemanden oder etwas, ohne schon mal die Erfahrung gemacht zu haben. Hätte er schlechte Erfahrung gemacht, wäre ja seine Meinung nicht ganz unbegründet, wodurch das "Vorurteil" nicht mehr 100% ig als solches zu verstehen ist.

6

Samstag, 25. Juni 2005, 22:51

Apropos Vorbildfunktion: Der Fernseher! Den könnte man bei manchen Filmen/Sendungen auch dafür verantwortlich machen!

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