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Zu früheren Zeiten sind die etwas anders zu Werke gegangen.
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und handeln sich damit Ärger ein.
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Wenn alles bis ins kleinste Detail geplant ist, wo ist da noch Platz für Spontanität und Improvisation?
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Genau wird Dir das ein Fachmann wie ein Anwalt beantworten können. [/QUOTE
So genau will ich es erstmal gar nicht wissen, Deine Erklärung reicht, danke. Also geht es einzig um fehlende Drehgenehmigunge, die beim Dreh Ärger einbringen könnten grundsätzlich.
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Er, wie auch früher Stanley Kubrick, möchte die Szene vor Ort "fühlen" und sich inspirieren lassen, bevor er sie dreht. Da passiert viel spontan und die Filme fühlen sich auch anders an.
Dann ist dafür extra vermutlich auch mehr Zeit eingeplant, könnte ich mir denken.
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Shotlists sind als einfache und schnelle Aufschlüsselung sehr praktisch, da man am Drehort einen roten Faden hat ohne dass die Kontinuität sofort im Eimer ist.
Was meinst Du damit genau? Dass die Wahrscheinlichkeit, eine Einstellung zu vergessen sehr gering wird? Die Shotlist teilst Du doch bestimmt auch in Tage ein, an denen ein Drehort nach dem anderen (nicht von einem wieder zum vorigen wechselnd etc.) abgedreht wird, oder nicht?
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Aber oft kenne ich die Drehort nicht gut genug um ein Storyboard anzufertigen.
Ich bin auch tatsächlich davon ausgegangen, dass der Drehort oft unbekannt sein würde und trotzdem dafür auch Bilder im Storyboard gemacht werden.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Boyzie« (1. November 2021, 22:02)
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Boyzie, Storyboard oder nicht, was man machen soll ist es echt gut zu kriegen.
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Ich dachte immer, dass eine Shotlist auch Storyboards enthält. Es gibt einmal die Beschreibungen, Nahaufnahme etc., und Storyboards. Oder zumindest Skizzen, die die Einstellungen darstellen.
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EDIT: Von welchen zusätzlichen Bildern sprichst Du?!