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7River

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Samstag, 30. Oktober 2021, 11:25

Joe stammt aus Schweden. Daher ist er manchmal etwas schwer zu „verstehen“. Was er meinte, ist, dass es einen Regisseur gab, der sagte, dass Storyboards für Feiglinge ist. Mit verloren ist die Spontanität und Kreativität gemeint. Zu früheren Zeiten sind die etwas anders zu Werke gegangen. Von dem Regisseur und diese Aussage habe ich auch schon gehört. Den Namen weiß ich aber nicht mehr.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Boyzie

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22

Samstag, 30. Oktober 2021, 12:24

Wessen Spontanität und Kreativität sollen verloren gegangen sein? Und, vor allem, warum?

Zitat

Zu früheren Zeiten sind die etwas anders zu Werke gegangen.

Verzeihung, wer ist anders zu Werke gegangen und wie (anders) im Vergleich vermutlich zu heutzutage?

7River

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Samstag, 30. Oktober 2021, 12:55

In früheren Zeiten sind Filmemacher etwas planloser an die Sache herangegangen. Vor Ort wurde vieles erst choreografiert. Es gab zum Teil viel mehr spontanere Drehs, weil es keine Genehmigungen dazu gab. Die Sachen aufbauen, schnell drehen, Sachen einpacken und weg. Zum Teil machen das Leute auch heute noch so - und handeln sich damit Ärger ein.

Wenn alles bis ins kleinste Detail geplant ist, wo ist da noch Platz für Spontanität und Improvisation? Wenn alles durchgeplant ist, kann das ja jeder. Das meinte der Regisseur!!!

Kreativität war das falsche Wort.
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Boyzie

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24

Samstag, 30. Oktober 2021, 14:34

Zitat

und handeln sich damit Ärger ein.

Nur wegen fehlender Drehgenehmigungen? Oder auch sonst noch?

Zitat

Wenn alles bis ins kleinste Detail geplant ist, wo ist da noch Platz für Spontanität und Improvisation?

Man könnte denken eben beim Anfertigen des Storyboards etwa. Und ohnehin beim Dreh, indem man sich einfach nichts ans Board hält.

Was mag das wohl für ein ominöser Regisseur sein?

7River

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Samstag, 30. Oktober 2021, 16:14

Was kann denn passieren, wenn jemand keine Erlaubnis oder Genehmigung hat? Im günstigen Fall wird man der Örtlichkeit verwiesen. Wenn es schlecht läuft, bekommt man eine Anzeige (Hausfriedensbruch). Oder vielleicht was vors Maul. Aufnahmen von Privatgeländen machen das ist auch so eine Sache. Datenschutz. Es gab welche, die haben eine Action-Szene mit Waffen gedreht, in der Öffentlichkeit, ohne Drehgenehmigung, wo Passanten von einem realen Überfall ausgingen und die Polizei verständigt haben. Das kann teuer werden, wenn der Einsatz aus eigener Tasche bezahlt werden muss.

Genau wird Dir das ein Fachmann wie ein Anwalt beantworten können.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

JoeFX

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Samstag, 30. Oktober 2021, 18:37

Das Zitat "Storyboards are for cowards" stammt von Werner Herzog, der nicht mit Storyboards arbeitet. Er, wie auch früher Stanley Kubrick, möchte die Szene vor Ort "fühlen" und sich inspirieren lassen, bevor er sie dreht. Da passiert viel spontan und die Filme fühlen sich auch anders an. Das bedeutet aber nicht, dass die Schauspieler nicht vorbereitet sind oder das Setdesign, Requisite, ect. nicht passen. Das muss schon sitzen sonst könnte man nicht so spontan arbeiten. Das ist einfach eine Arbeitsphilosophie und wird in Hollywood im Allgemeinen nicht praktiziert. Bei Marvel-Filmen bspw. ist der Film vorm Dreh bereits als Animatic schon komplett durchgeplant. Das liegt an den aufwendigen VFX die gut geplant werden müssen. Sogar Herzog hat in seiner Masterclass zugegeben dass er auch Storyboards für Visuelle Effekte anfertigen würde.

Ich selbst arbeite mit einer Shotlist, Storyboards mache ich nur wenn ich etwas ganz genau im Kopf habe. Shotlists sind als einfache und schnelle Aufschlüsselung sehr praktisch, da man am Drehort einen roten Faden hat ohne dass die Kontinuität sofort im Eimer ist. Aber oft kenne ich die Drehort nicht gut genug um ein Storyboard anzufertigen. Da hilft es schon etwas spontaner zu sein. Mit genug Erfahrung fällt einem immer ein guter Shot ein.

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7River

Boyzie

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Samstag, 30. Oktober 2021, 20:29

Zitat

Genau wird Dir das ein Fachmann wie ein Anwalt beantworten können. [/QUOTE
So genau will ich es erstmal gar nicht wissen, Deine Erklärung reicht, danke. Also geht es einzig um fehlende Drehgenehmigunge, die beim Dreh Ärger einbringen könnten grundsätzlich.

Zitat

Er, wie auch früher Stanley Kubrick, möchte die Szene vor Ort "fühlen" und sich inspirieren lassen, bevor er sie dreht. Da passiert viel spontan und die Filme fühlen sich auch anders an.

Dann ist dafür extra vermutlich auch mehr Zeit eingeplant, könnte ich mir denken.

Zitat

Shotlists sind als einfache und schnelle Aufschlüsselung sehr praktisch, da man am Drehort einen roten Faden hat ohne dass die Kontinuität sofort im Eimer ist.

Was meinst Du damit genau? Dass die Wahrscheinlichkeit, eine Einstellung zu vergessen sehr gering wird? Die Shotlist teilst Du doch bestimmt auch in Tage ein, an denen ein Drehort nach dem anderen (nicht von einem wieder zum vorigen wechselnd etc.) abgedreht wird, oder nicht?

Zitat

Aber oft kenne ich die Drehort nicht gut genug um ein Storyboard anzufertigen.

Ich bin auch tatsächlich davon ausgegangen, dass der Drehort oft unbekannt sein würde und trotzdem dafür auch Bilder im Storyboard gemacht werden.

JoeFX

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Samstag, 30. Oktober 2021, 23:13

Ja, Kubrick war bekannt für seine langen Drehtage. Improvisation braucht seine Zeit. Ganz extrem ist Ulrich Seidl, der seine Filme nur mit einem Konzept, teilweise Amateur-Darsteller und ganz ohne Drehbuch erstellt. Trotzdem liefert er regelmäßig Filme ab die ihr Publikum finden.

Genau, wenn man einen Film (egal ob Werbespot oder Spielfilm) ganz ohne Aufschlüsselung dreht, kann die eine oder andere Einstellung im Eifer des Gefechts vergessen werden (vor allem am Anfang). Darum ist die Shotlist sehr wichtig. Die Einteilung der Drehtage, die Dispo, ist wieder etwas separates und eher von produktionstechnischer Natur. In dieser wird festgehalten, wann und wo mit wem und womit an welchem Ort und vor allem, welche Szenen gedreht werden. Da ich aber meist Werbefilme mit einem Drehtag drehe, gebe ich die Shotlist auch gleich in die Disposition.

Wenn ich den Ort kenne und viel Planungszeit habe, macht ein Storyboard auf jeden Fall Sinn um sich dramaturgisch schon einmal Gedanken zu machen. Aber mir bringt ein Storyboard nicht viel, wenn ich nicht weiß auf welcher Achse, mit welchem Licht oder mit welchen Brennweiten ich drehen kann. Vielleicht plane ich eine Szene und richte die komplette Bildsprache darauf aus und bemerke vor Ort, dass sich das raum- oder lichttechnisch nicht ausgeht. Dann war die Arbeit für die Katz und muss sowieso improvisieren. Trotzdem erstelle ich selbst öfter Storyboards für komplexe dramaturgische Handlungen, da es hier Sicherheit gibt. Aber in vielen Fällen ist es Overkill und eine gut beschriebene Shotlist reicht bei 90% der Drehs die ich durchführe.

Boyzie

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29

Samstag, 30. Oktober 2021, 23:28

Ja, verstehe, vielen Dank!

Was heißt, "auf welcher Achse" drehen?

JoeFX

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30

Sonntag, 31. Oktober 2021, 11:26

Damit meine ich die Handlungsachse. In einer Szene ist die Handlungachse die Linie, auf welcher sich die Handlung abspielt. Bspw. bei einem Dialog die Blickrichtung oder bei einer Verfolgungsjagd die Richtung der Bewegung. Dabei sollte die Kamera immer auf einer Seite dieser Linie bleiben um einen Achsensprung zu vermeiden. Durch einen Achsensprung werden die Zuschauer desorientiert, darum sollte man wissen, wo diese Achse liegt. https://de.wikipedia.org/wiki/Achsensprung_(Film)

Boyzie

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Sonntag, 31. Oktober 2021, 11:31

Ah ja, OK, vielen Dank auch für den Link.

Creauteur

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Montag, 1. November 2021, 14:58

In einer Shotliste sollte jede Einstellung mit einem dazugehörigen Bild versehen werden, damit alle Departments die involviert sind (Licht, Kamera, Ton, Ausstattung, VFX, ...) wissen, was in der jeweiligen Einstellung passieren soll.

Wie man dann mit der jeweiligen Einstellung am Drehort vorgeht, falls sich "drehort-bedingt" neue Möglichkeiten auftun, bespricht man dann am besten vor Ort mit allen.
Mein Senf dazu ;-)

Boyzie

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33

Montag, 1. November 2021, 15:16

Ja, natürlich, guter Senf.

Das heißt, man sollte gar kein Storyboard machen?

7River

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Montag, 1. November 2021, 15:58

Wenn er sagt, dass jede Einstellung ein extra Bild benötigt, wie kann da ein Storyboard unnötig sein?!
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35

Montag, 1. November 2021, 16:03

Na ja, wenn er die Bilder in der Shot List hat, wie er sagt, wozu dann noch ein Storyboard?

Creauteur

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36

Montag, 1. November 2021, 16:05

Das heisst es ganz und gar nicht :-)
Storyboards sind ja etwas anderes als die Shotlist.
Storyboards stellen den Handlungsablauf einer Szene dar, welche Einstellung auf die nächste folgt und so weiter, sodass man sich ein gutes Bild von der gesamten Szene machen kann.
Meistens werden die Szenen mit Storyboards versehen, die in der Machart etwas komplizierter sind (Kämpfe, Verfolgungsjagden, Tischszenen, etc.).

Vielleicht hilft das:

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7River

JoeQuarantaine

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Montag, 1. November 2021, 16:07

7River versteht mich immer. :thumbsup: Herzog war es. :thumbsup: Dachte auch es ein Deutscher war.

Boyzie, Storyboard oder nicht, was man machen soll ist es echt gut zu kriegen. Hat man wenig Erfahrung soll man Storyboard machen, bis der Film in der eigener Kopf wie ein Blockbuster aussieht.

Boyzie

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Montag, 1. November 2021, 16:12

Falls ich recht verstehe, heißt das also, jede Einstellung hat in der Shot List ein Bild, dazu gibt es noch ein Storyboard mit den geleichen oder anderen oder weniger (den wichtigsten) Bildern?

Vielen Dank auch fürs Video!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Boyzie« (1. November 2021, 22:02)


7River

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Montag, 1. November 2021, 16:13

Ich dachte immer, dass eine Shotlist auch Storyboards enthält. Es gibt einmal die Beschreibungen, Nahaufnahme, Kamerafahrt etc., und Storyboards. Oder zumindest Skizzen, die die Einstellungen darstellen.

EDIT: Von welchen zusätzlichen Bildern sprichst Du?!
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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Montag, 1. November 2021, 16:16

Zitat

Boyzie, Storyboard oder nicht, was man machen soll ist es echt gut zu kriegen.

Ja, so kann man es natürlich auch machen.

Zitat


Ich dachte immer, dass eine Shotlist auch Storyboards enthält. Es gibt einmal die Beschreibungen, Nahaufnahme etc., und Storyboards. Oder zumindest Skizzen, die die Einstellungen darstellen.

Sehr verwirrend, dachte, Storyboard und Shot List wären verschiedene Unterlagen.

Zitat

EDIT: Von welchen zusätzlichen Bildern sprichst Du?!

Na, von denen in der Shot List oder denen im Storyboard.

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