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Dann muss der Kunde vorher einen Vertrag unterschreiben, welchen ihn verbietet, dass Konzept welches vom dem Dienstleister entworfen wurde, von jemandem anderen umzusetzen zu lassen.Ohne allererste Ideen zu generieren, werden die wenigsten Kunden ein Angebot annehmen. Der Kunde will ja, berechtigter Weise, wissen, was er für das verlange Geld bekommt.
Dann muss der Kunde vorher einen Vertrag unterschreiben, welchen ihn verbietet, dass Konzept welches vom dem Dienstleister entworfen wurde, von jemandem anderen umzusetzen zu lassen.
Ja und nein. Die HOAI ist weit gefächert und die Honorarunterschiede enorm.Als Architekt unterliegst du doch der HOAI und damit festgelegten Preisen für definierte Leistungen?
Zitat
Und generell ist es eben auch ein Problem, dass viele die sich selbständig machen, einfach nicht "gut" genug sind.
Wenn wir "gut" mal als die Relation aus dem was man als Kunde bekommt und dem was es einen kostet definieren, wie soll ich jemals gegen jemanden der nur anteilige Kosten abrechnet ankommen können, egal wie hochqualitativ mein Produkt auch ist?
Zitat
Als niedrigbezahlter Amateur zerstörst du genau den Markt der Guten, die die tatsächlichen Kosten abrechnen.
Ich hatte vor 1 Jahr ebenfalls für eine Partyfotoagentur für einen Zeitraum von knapp 3 Monaten am WE "kostenfrei" die Fotos in Clubs gemacht. Auch hier geht der Fotograf leer aus und die Agentur verdient daran ihr Geld. Ich habe aus diesem Grund aufgehört. Als Anfänger war es trotzdem eine gute Erfahrung um in dunklen Lichtverhältnissen fotografieren zu "üben"
Es ist wirklich schwer zu sagen, ob Jobs damit zerstört werden.
Werden sie. Ich hab früher für einige örtliche Veranstalter die Bilder gemacht.
Beim letzten endete die Zusammenarbeit am Tag nachdem ein Großwerbekunde
den Vertrag kündigte. Der hatte die Fotografen und die DJs bezahlt.
Plötzlich fühlte man sich von den "Nachtagenten" besser vertreten.
Das funktionierte so "gut" dass sie dann erst mal mehrere Monate lang gar keine
Bilder auf der Website hatten. Und danach den üblichen Schrott.
Der Laden ist mittlerweile Pleite. Ich hab in den 80er/90er Jahren gutes
Geld mit Veranstaltungen verdient. Seit ausreichend viele Leute aufstehen
und es für freien Eintritt und zwei Bierbons machen, ist der Markt am Oarsch.
Nur oft sind die Kunden nicht bereit was zu zahlen, egal was man für ein gutes Equipment oder Leute hinter der Kamera hat, oder was man schon alles in diesem Bereich gemacht hat. Oft sind 400 € für ein kleinen Film 2 – 3 Min. zu viel Geld für die Kunden. Er möchte es so für 100 € haben (natürlich super und alles drin mit 3. und mehr Korrekturschnitte.
Wie kann man das erklären ?
Nur oft sind die Kunden nicht bereit was zu zahlen, egal was man für ein gutes Equipment oder Leute hinter der Kamera hat, oder was man schon alles in diesem Bereich gemacht hat. Oft sind 400 € für ein kleinen Film 2 – 3 Min. zu viel Geld für die Kunden. Er möchte es so für 100 € haben (natürlich super und alles drin mit 3. und mehr Korrekturschnitte.
Wie kann man das erklären ?
Kommt stark auf die Kunden drauf an, die meisten zahlen. Es gibt halt immer so Querulanten.Zitat
Ich bin froh, daß ich diesen Job hauptberuflich nicht machen muß. Denke, daß da sehr viel Rechtfertigung dabei ist, bevor der eigentliche Auftrag zustande kommt. Ist aber nur Vermutung als Außenstehender...