Also wir haben in einem öffentlichen Wald und einem Privatgrundstück gedreht.
Da der Wald halt Öffentlich ist, haben wir uns keine Genehmigung eingeholt. Die Fußgänger haben ja die Kamera und das Team gesehen, wodurch sie sich nicht bedroht gefühlt haben. Die sind sogar dazugekommen um zuzuschauen
Sieht ja auch lustig aus wenn so Leute mit Schwertern durch den Wald hoppeln. Hat sich sogar mit der Zeit rumgesprochen und jedesmal wenn wir gedreht haben waren mehr Leute da, sogar welche die davon gehört haben,d ass wir drehen und sind dann dahin gekommen:W ar uns natürlich nicht sehr hilfreich (Akustik usw.) Aber da es öffentlich ist, kann man die Leute dann nur bitten ruhig zu sein oder weiterzugehen...aber wie gesagt, nur bitten.
Auf dem Berg auf dem wir gedreht haben war es schon was anderes, da dieser Privatbesitz ist.
Ich dachte zuerst,d er gehört der Stadt Hamburg, also habe ich bei der Polizei angerufen(Das zuständige Dezernat) und gesagt, dass wir eine kleine Gruppe von Studenten sind, die einen NICHTKOMMERZIELLEN (immer erwähnen) Amateurfilm drehen.
Die sagten dann, ich sollte dass den Behörden sagen, und die sollend er Polizei was zufaxen, damit sie wissen dasse s legitim ist. Immerhin wußten sie bescheid.
Dann hab ich beim Amt angerufen und bestimmt 1 Stunde hinterhertelefoniert(was man da alles an Nummern bekommt ist sagenhaft) da sich keiner zusändig fühlte.
Endlich kam heraus, dass es sich um ein Privatgrundstück handele. Das ist natürlich immer viel schöner, weil man da schonmal nicht noch unbedingt der Polizei bescheid sagen muss, wenn die Eigentümer einverstanden sind.
Also beim Forstamt (den gehört das Gelände) angerufen und den zuständigen Förster ans Telefon geholt. Der war echt begeistert und hat uns gesagtm wir können wann, soviel und so oft wir wollen drehen. Die Polizei hat auf diesem Grundstück keine Befugniss(da ja Privat) daher keine Probleme.
Wenn man sich einfach etwas Zeit nimmt und sich ans Telefon setzt und nett und freundlich ist, dann kann man auch meißt eine Drehgenehmigung bekommen, bei Privateigentum noch leichter als bei öffentlichen Plätzen, da das über mehrere Instanzen und Hände geht. Einfach mal anrufen und fragen, mehr als ein Nein kann man nicht bekommen.
Wenn Ihr da mit Nebelwerfer usw. arbeitet, dann solltet Ihr auch der Feuerwehr (die zuständige Zentrale) bescheid sagen. hatten wir in unserer Nacht und Nebelaufnahme (im wahrsten Sinne des Wortes) auch gemacht, die warhen aber weniger freundlich (wörtlich:"Wenn wir gerufen werden dann kommen wir so oder so, dass ist dann Ihr Problem") aber immerhin wissen die Bescheid.....naja und mal ehrlich: Etwas Nervenkitzel muss ja immer sein