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Das bedeutet aber nicht, dass die Leute nicht (vollkommen verständlicherweise!) abspringen, sobald sich ein bezahltes Angebot auftut.
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Ich würde definitiv keinen Film machen wollen unter den Umständen, dass Mitwirkende spontan und einfach so ihre Mitwirkung absagen könnten, das erschiene mir derart abwegig, dass ich das zu erwähnen (eigentlich) als gar nicht notwendig empfände, dazu stünden Aufwand und Kosten in schlechtestem Verhältnis.
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aber in der Vorproduktion kalkuliere ich immer mit X. Was mache ich, wenn eine der Hauptdarsteller abspringt? Was ist, wenn der Kameramann einen bezahlten Job reinbekommt, den er nicht ablehne kann? Was ist, wenn die Maske krank wird? Diese Fragen (alles wirklich passiert!) beantworte ich mir im Voraus und plane entsprechend. Als Resultate wurde entweder umbesetzt, Drehtage verschoben oder die Maske von einem anderen Teammitglied übernommen.
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Ich wollte eigentlich keine No/Low-Budget-Diskussion aufmachen, aber schau dir mal folgendes Video von Film Riot an (und bitte auch den Schluss, in dem er vollkommen richtig sagt, dass gute Filme eben nicht zwangsläufig ein Resultat von hohem Budget sind!)
So wie ich es also kenne bringt die Nutzung dieser Begriffe - außer vielleicht Verwirrung zu erzeugen - nicht mal etwas.