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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lierov« (8. April 2017, 15:49)
Ich habe nie behauptet, dass meine Drehbücher das Non Plus Ultra, und Meilensteine der Filmgeschichte wären. Im Gegenteil! Ich weiß um meine Stärken, aber vor allem meine Schwächen darin (z.B. Dialoge). Aber mit jedem Drehbuch das ich schreibe, jedes Feedback, das ich bekomme, lerne ich dazu. Denn, wie der große Denker HansguckindieLuft sagte: Nur wer sich nicht entwickelt, bleibt dumm.Wenn Lindas Drehbücher so innovativ und kreativ sind, wie ihre Postings, dann...(den Satz kann jeder für sich ergänzen)
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Ich liebe Ironie und Sarkasmus, wenn sie intelligent gebracht wird. Nur, davon ist in diesem Zitat wenig zu sehen. Apropos Drehbücher von mir: Ich erinnere mich an ein Kurzfilmdrehbuch, dass den meisten von hier gefallen hatte, auch, wenn einiges daran verbesserungswürdig war. Es ging, soweit ich mich erinnere, um einen Halbblutindianer, der Rache an den Mördern seiner Familie nimmt. Erinnerst Du Dich? Wenn nicht, hier der Link:Nun, die gute Linda hatte ja in einem bereits etwas länger zurückliegendem Posteingang ihre bemerkenswerte Neigung zu kritischen und auch angriffslustigen Kritiken in Bezug ihrer phänomenalen drehbüchern dargestellt. Jetzt geht sie scheinbar in die Produktionsphase als Quereinsteigern mit entsprechendem Know-how und professionellem wissen, alle Achtung!
Da wäre ich mir nicht so sicher, wäre aber möglich. Bei einer Produktion würde ich zuerst nur zuschauen und beobachten, und mir meine Gedanken dazu machen, und vielleicht jemanden vom Team mit Fragen löchern wollen.Als Zaungast bei einer entsprechenden größeren Produktion dürfte sie allerdings Probleme mit der Security bekommen..
Mein Ausgangspunkt waren einige Gedanken, die ich zum Thema hatte. Keine Frage, da ich dazu genug gelesen habe. Und auch Making of's bei diversen DVD sah, so denke ich, dass ich zumindest einen kleinen Einblick gewonnen habe, wie es ablaufen sollte, und, wie es abläuft.Um mal zum Ausgangspunkt dieses Threads zurück zu kommen, Linda: Was ist deine Frage, wie können wir dir helfen? Ist das eine Frage nach einem "Praktikumsplatz" für einen Tag?
Ich schreibe gewöhnlich nur als Hobby für mich. Denke also nicht im Traum daran, etwas einzusenden. Allerdings, einmal habe ich es gemacht, weil ich fand, dass diese Geschichte erzählt werden muss, also schickte ich ein Exposé nebst Treatment und zwanzig geschriebenen Seiten zu diversen Produzenten der ÖRM (öffentlich-rechtlichen Medien). Ich hatte sogar Antwort bekommen. Formbrief, wonach man sich artig bedankt, aber sagt, dass man Manuskripte, die man nicht angefordert habe, nicht berücksichtigen kann. Seither habe ich keine Lust mehr, denen auch nur einmal was zu schicken!Sende mal ein Drehbuch an eine Produktionsfirma.
Zitat von »maximus63« Sende mal ein Drehbuch an eine Produktionsfirma.
Ich schreibe gewöhnlich nur als Hobby für mich. Denke also nicht im Traum daran, etwas einzusenden. Allerdings, einmal habe ich es gemacht, weil ich fand, dass diese Geschichte erzählt werden muss, also schickte ich ein Exposé nebst Treatment und zwanzig geschriebenen Seiten zu diversen Produzenten der ÖRM (öffentlich-rechtlichen Medien). Ich hatte sogar Antwort bekommen. Formbrief, wonach man sich artig bedankt, aber sagt, dass man Manuskripte, die man nicht angefordert habe, nicht berücksichtigen kann. Seither habe ich keine Lust mehr, denen auch nur einmal was zu schicken!
und zum anderen, ich keines meiner Werke für gut genug erachte, da ich sehr selbstkritisch bin.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Vordhosbn« (14. April 2017, 00:22)
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Dabei seit: 3. November 2010
Wohnort: Hannover
Frühere Benutzernamen: rick1000
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Sicherlich hast Du RECHT Rick "aber" in meinem Amateurbereich (wo hört "Amateur" auf ), ohne extra Arbeitsstunden, fast nur Freizeit bin ich „Sklave“ der Umstände, der Möglichkeiten…Flexibilität schließt doch Planung nicht aus.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Vordhosbn« (14. April 2017, 01:14)
Nicht unbedingt! Ich schreibe, weil es mir Spaß macht, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Wenn jemand gefällt, was ich geschrieben habe? Nur zu, er kann es verwenden, ohne, dass ich was dafür will. Wenn nicht, auch gut, da ich nur für mich schreibe.Aber gehören Drehbücher nicht verfilmt? Ich meine, dann doch lieber normale Bücher/Romane schreiben, weil irgendwie ist es doch traurig ein Drehbuch nur des Drehbuchschreibens willen geschrieben zu haben. Da sollte doch ein Film draus werden. Zumindest denke ich so, wenn ich eins schreibe.
Ich stelle an mich sehr hohe Ansprüche. Denn ur so werde ich eines Tages, so hoffe ich, gut genug für das "Drehbuch meines Lebens" sein, das ich schreiben möchte.Und wenn jeder Filmemacher/Drehbuchautor/... zu sich selbst sagen würde, dass er sein Werk fast niemandem zeigen möchte, da es noch zu schlecht ist, gäbe es heute gar keine Filme mehr ;/.
Ganz weise gesagt: "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen"
Jedem das Seine. So könnte ich nie arbeiten. Obwohl, wenn ich es genau überlege, plane ich meine Story zwar im Voraus, aber, wenn ich merke, sie funktioniert in sich nicht richtig, überlege ich mir etwas Neues, improvisiere also auch.Da ich meine Leidenschaft in meinem Beruf integrieren kann ist Improvisation mein "Geschäft"
Der Spitzname "Hans guck in die Luft", den ich zusammengeschrieben hatte, beschreibt einen Verwandten von mir, der immer in die Luft blickt, wenn ihm eine Nachricht unangenehm ist. Er ist übrigens immer noch in dem Mormonenverein.Ein Austausch zwischen Linda und „HansguckindieLuft“ wäre interessant und amüsant zugleich…
Ein Austausch zwischen Linda und „HansguckindieLuft“ wäre interessant und amüsant zugleich…
Ich nehme ihre Entschuldgung zur Kenntnis, Lord Vordhosbn.Verzeiht mir….