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21

Mittwoch, 19. Juni 2013, 11:27

Erfahrung mit Education-Lizens

Ich als Schüler hätte lieber mein 470€ für die Production Suite Education gezahlt und dann fertig
Ich nutze seit zwei Monaten die Educationversion für knapp 20€ im Monat. Das ist das preiswerteste Angebot, dass es zu Ausbildungszwecken je von Adobe gab. Ich kannn alle aktuellen Softwarelösungen des Anbieters nutzen, die es auf dem Markt gibt. Loht sich beriets dann, wenn man wie ich, Premiere, AfterEffects, Photoshop und Illustrator regelmäßig in Gebrauch hat.

Darüber hinaus muss ich übrigens nicht dauerhaft mit dem Internet verbunden sein, was aber für jeden der wert auf Updates legt sowieso sinvoll ist. Über einen Manager, den man einmalig aktiviert, installiert man bei laufender Internetverbindung alle Programme, die man nutzen möchte. Danach kann man wie gewohnt ohne Cloud arbeiten.

joey23

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22

Mittwoch, 19. Juni 2013, 12:29

Zitat

Ich nutze seit zwei Monaten die Educationversion für knapp 20€ im Monat. Das ist das preiswerteste Angebot, dass es zu Ausbildungszwecken je von Adobe gab.


Naja... Das sind pro Jahr 240€. Bei einem 4-jährigen Studium wären das schon knapp 1000€. Das hat die Studentensuite bisher nicht ansatzweise gekostet...

Im Grunde ist mir das ganze egal, ich brauche das eh nicht selbst zahlen, und wenn die Firma bisher immer das Update bezahlt hat, wird es jetzt auch nicht teurer. Was mich allerdings massiv stört, ist der Gedanke, in 10 Jahren, wenn es vll Adobe nicht mehr gibt, keine Möglichkeit mehr zu haben alte Projekte zu öffnen. Bzw ein Abo weiterbezahlen zu müssen, was ich vll eigentlich gar nicht mehr nutze, nur um im Zweifelsfall alte Projekte öffnen zu können. Das ist ziemlich hässlich. Privat werde ich also, weil ich definitiv privat kein Abo abschließen werde, bei CS6 bleiben.
Nordisch bei Nature!

23

Mittwoch, 19. Juni 2013, 13:21

Adobe wird allerdings in absehbarer Zeit nicht Pleite gehen.

Und falls das so wäre, würden sie wahrscheinlich kurz vorher wieder eine offline Version releasen, so wie es bisher alle großen Unternehmen machen.

(Der Marktführer geht selten Pleite.)

HornkleeTV

Hell van Sing

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24

Mittwoch, 19. Juni 2013, 16:04

Das ist das preiswerteste Angebot, dass es zu Ausbildungszwecken je von Adobe gab.

Nur gibt es da wiederum ein anderes Problem:
Für mich als Schüler, ebenso wie für andere Leute die nicht allzu viel Geld zur Verfügung haben, ist es so dass es leichter ist einmal 470 Okken zusammenzukratzen als dafür zu sorgen dass ich jeden Monat noch 20 Takken für ein Abonnement über bleiben. Ich bekomme zum Beispiel 30€ Taschengeld, müsste also wenn ich mit Adobe arbeiten würde entweder mit 10€ auskommen oder meine Leidenschaft für einen Monat in die Tonne treten. Du verstehst worauf ich hinauswill?
"Zeit ist Geld." - "Warum bin ich dann immer pleite?"
Quelle: Lyrialia (Werk: Er, Ich und das Irgendwann)

25

Mittwoch, 19. Juni 2013, 16:20

Adobe ist Profisoftware. Adobe interessiert sich nicht für irgendwelche Schüler mit 30€ Taschengeld.
Sich darüber zu beschweren ist also etwas lächerlich.

Als arbeitstätige Person braucht gerade mal einen Bruchtteil einer Stunde seinen Finger krumm zu machen um die Arbeitssoftware für einen Monat zu bezahlen.

HornkleeTV

Hell van Sing

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26

Mittwoch, 19. Juni 2013, 16:26

Klar, aber bei Studenten ist es zum Teil die selbe Situation, je nachdem wie viel bzw. ob man überhaupt Unterstützung seitens der Eltern bekommt.
"Zeit ist Geld." - "Warum bin ich dann immer pleite?"
Quelle: Lyrialia (Werk: Er, Ich und das Irgendwann)

27

Mittwoch, 19. Juni 2013, 19:28

Ob du nun 470€ auf einmal ausgibst oder über 2 Jahre verteilst, macht allerdings finanziell überhaupt keinen Unterschied. Vllt subjektiv, aber nicht objektiv.

Mutzmann

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28

Mittwoch, 19. Juni 2013, 20:15

Ob du nun 470€ auf einmal ausgibst oder über 2 Jahre verteilst, macht allerdings finanziell überhaupt keinen Unterschied. Vllt subjektiv, aber nicht objektiv.

Hast du allerdings vor, die Software z.B. drei Jahre lang zu nutzen, macht es schon einen.
Ich finde die Möglichkeit der Cloud-Nutzung wie gesagt sehr gut. Und es handelt sich um Profi-Software, weshalb der Abo-Preis auch durchaus legitim und angebracht ist, wenn man tatsächlich seinen Lebensunterhalt damit verdient und evtl. darauf angewiesen ist, ständig die aktuellste Version zu haben.
Für diejenigen unter uns, die ihre Brötchen aber mit anderen Dingen verdienen (oder ihre Brötchen noch von den Eltern bezahlt bekommen) und die Software nicht täglich nutzen und evtl. auch nicht auf eben jene aktuellste Version angewiesen sind, ist ein Abo-Preis von 20 € im Monat (oder 60 €) für ein Hobby, welches ja auch in den meisten Fällen von der Dauer her nicht bloß auf 2 Jahre beschränkt sein wird, deutlich höher einzuordnen als eine einmalige Zahlung von 470 €.
Wirtschaftlichen Beweggründe für diesen Schritt wird es für Adobe gegeben haben. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie viele potentielle Nachwuchs-Editor und Einsteiger sie durch die Aktion möglicherweise verlieren könnten. Die Cloud sagt mir persönlich als Neuling zum Beispiel auch überhaupt nicht zu.

RubicsCube

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29

Mittwoch, 19. Juni 2013, 20:49

Als arbeitstätige Person braucht gerade mal einen Bruchtteil einer Stunde seinen Finger krumm zu machen um die Arbeitssoftware für einen Monat zu bezahlen.
Das halte ich bei dem rasant wachsenden Niedriglohnsektor und dem massiven Abbau von festen Stellen für eine recht gewagte Aussage...

Zeitraffer

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30

Donnerstag, 20. Juni 2013, 01:15

Letztendlich ist Adobe eine Profisoftware. Wenn ich den Bildstabi nicht bräuchte, wäre ich bei P-Elements gelandet...

Für einen Schüler bzw. Studenten ist eben nicht alles finanzierbar. Da muß man eben verzichten. Ich würde z.B gerne einen Hubschrauberführerschein machen. Den kann ich knicken, da es finanziell nicht geht. Als ich vor über 14 Jahren Schüler war, hätte ich mir durch Zeitungaustragen "nur" eine kleine SLR leisten können. Mehr war da nicht drin gewesen...

Adobe lebt davon, Geld zu verdienen und nicht das Leben von irgend jemanden zu erleichtern, weil er wenig verdient. So arbeitet jede Firma...
Die Belohnung kommt für euch Schüler und Studenten später, wenn ihr, wie ich und anderen hier im Forum, im Berufsleben steht. Dann könnt ihr euch finanziell mehr leisten :)

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CanonCamer (MB-Film)

joey23

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31

Donnerstag, 20. Juni 2013, 09:19

Zitat

Und falls das so wäre, würden sie wahrscheinlich kurz vorher wieder eine offline Version releasen, so wie es bisher alle großen Unternehmen machen.


Womöglich, ja. Vll verkaufen sie aber auch die Sparte und der neue Inhaber hebt die Abogebühr mal eben auf 1000€ im Monat an. Unwahrscheinlich, aber möglich. Und dann?! Und das ist genau der Punkt, der mich stört: Planungssicherheit. Kaufe ich eine Software, weiß ich, dass ich sie so lange nutzen kann wie ich will/muss. Nun bin ich zu 100% auf das bestehen irgendeines Unternehmens angewiesen, dessen strategische Entscheidungen mir zumindest fragwürdig erscheinen. Ist ein unangenehmes Gefühl, auf solche Dinge angewiesen zu sein. Schließliche verdiene ich mit diesen Programmen meinen Lebensunterhalt.

Zitat

(Der Marktführer geht selten Pleite.)


Und wenn doch? Schau dir doch mal die Marktposition von Microsoft an. Vor 10 Jahren war das der absolute Platzhirsch. Jetzt bekommen sie ihre neuen Windows-Versionen kaum noch verkauft, Windows Phone ist der absolute Ladenhüter und mit der XBox legen sie sich gerade das nächste Ei. Wer weiß, wie lange das noch gut geht.
Nordisch bei Nature!

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32

Donnerstag, 20. Juni 2013, 10:56

Lutz hatte ja gefragt was wir von der neuen Strategie halten und daher finde ich kann hier ein Schüler oder Student seine Meinung genauso äußern wie ein Arbeitnehmer oder Sonstwer. Das mal vorweg ;-)

Ich persönlich sehe die Vorteile und Nachteile eines Abos alle bereits genannt. Da ich Video-technisch mit Magix-Produkten arbeite und zur Bildbearbeitung mit der Freien Version von Photoshop arbeite trifft mich die Umstellung auch weniger. Was aber deutlich mit dieser Umstellung bewiesen wurde ist die Grundlage das "enorme" Änderungen einfach durchgezogen werden können ohne Rücksicht auf individuelle Kunden (-meinungen). Also sind Bedenken die eine negative Zukunft heraufbeschwören nicht unbedingt unbegründet...

Ich bin gespannt wie es angenommen wird und ob andere größere Softwarehersteller sich lächelnd dafür bedanken.

Um meine Meinung noch mal kurz dazu zu äußern: Ich gehöre zu den Leuten die etwas bezahlen und danach besitzen wollen. Das geht vom Buch bis zur Software ;-)

mfg
der Stedo

33

Donnerstag, 20. Juni 2013, 14:58

Die Marktwirtschaft gleicht sich allerdings wieder aus. Wenn Adobe pleite geht, liegt das höchstwahrscheinlich daran, dass die Konkurrenz besser ist und dann wechseln wir sowieso alle auf den neuen besseren Marktführer.

Außerdem gibt es ja außer Adobe noch Green Valley, Avid u.a.

Lutz Dieckmann

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34

Montag, 24. Juni 2013, 23:19

Hi,

es ist erstaunlich welche Vielfalt sich hier auftut. Es ist nicht wie in anderen Foren, wo gnadenlos auf Adobe eingeschlagen wird. Ich persönlich stehe auch mehr auf den Besitz, zumindest wenn man die derzeitigen Versionen so nennen kann. Aber wer weiß wie sich das noch ändert, ich hab auch mal gesagt ich würde nie einen Laptop brauchen;-)

Andere Frage: Was gäbe es denn für Alternativen, die jetzt vielleicht schon absehbar sind? Wer steckt in den Startlöchern?

Liebe Grüße
Lutz
Danke für´s Lesen.Jede Woche neue Online Streams auf: http://hd-filmschule.de und neue Tutorials auf http://hd-trainings.de

Lutz Dieckmann auf Facebook oder 06102/75 64 85

Beaverlicious

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35

Dienstag, 25. Juni 2013, 07:43

Die Marktwirtschaft gleicht sich allerdings wieder aus. Wenn Adobe pleite geht, liegt das höchstwahrscheinlich daran, dass die Konkurrenz besser ist und dann wechseln wir sowieso alle auf den neuen besseren Marktführer.

Außerdem gibt es ja außer Adobe noch Green Valley, Avid u.a.


Das mit der starken Konkurrenz mag ja im Videoschnitt stimmen, ich persönlich nutze die anderen Programme wie Photoshop, Illustrator und vorallem auch Flash jedoch wesentlich mehr als Premiere.
Meiner Meinung nach, gibt es da keine Alternative zurzeit. Photoshop könnte man durch Gimp ersetzen und AI durch CorelDraw, aber die können zumindest aus meiner Sicht, heute noch nichtmal ansatzweise mit den Adobe Programmen mithalten. Von Flash ganz abgesehen, wo ich noch nichteinmal eine nennenswerte alternative in petto habe.

Zudem möchte ich die tolle Drag n´Drop Mentalität und vorallem auch die mehr als durchdachten Smart-Objekte nicht mehr missen, die in dieser wirklich sauberen Funktionsweise nur in Programmen des selben Herstellers funktionieren können.

Wer professionell im Grafik-Bereich arbeitet ist de facto alternativslos, im Videobereich kann man mit Mühe und Not drum rum kommen ;-)

rick

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36

Dienstag, 25. Juni 2013, 07:59

Auch wenn Lutz ja schon eine neue Frage gestellt hat, möchte ich mein Hauptbedenken gegen die Cloud Version erwähnen.

Ich arbeite seit Jahren lieber mit Photoshop CS3 (und den Nachteilen) weil mich ein Umstieg auf CS4 oder Höher einfach viel Zeit kostet. Die Umgewöhnung an geänderte Programmoberfläche oder veränderte Positionen von Tools und Filtern bremsen mich für ein paar Wochen aus. Dann erst bin ich in etwa so Effizent wie vorher. Bei einer permanent autoupgedateten Cloud Software habe ich nicht mehr die Möglichkeit zu entscheiden, ob und wann ich mich in eine neue Oberfläche einarbeiten möchte, weil ich nicht einfach auf den Status der Vorgänger Version zurückkehren kann. Das Gleiche befürchte ich auch für Plugins und Filter von Fremdanbietern, die eines Tages nicht mehr funktionieren, weil vielleicht CS9.5 Cloud sie nicht mehr unterstützt. Keine Ahnung was Adobe zu diesem Thema sagt um einem diese Bedenken zu nehmen.

Jumperman

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37

Dienstag, 25. Juni 2013, 09:36

Bei einer permanent autoupgedateten Cloud Software habe ich nicht mehr die Möglichkeit zu entscheiden, ob und wann ich mich in eine neue Oberfläche einarbeiten möchte....

Man kann die automatischen Updates ausschalten und ist nicht gezwungen, diese zu installieren.

alterkerl

unregistriert

38

Dienstag, 25. Juni 2013, 12:11

Wenn die Adobe Programme irgendwann mal wirklich in der Cloud laufen ist das ne ganz feine Sache und alle,auch viele Amateurfilmer,werden die Cloud dann gern nutzen denke ich.
Man braucht keinen leistungsstarke Hardware mehr um seine Full HD Aufnahmen zu bearbeiten und zu rendern,da das Rechnen ja in der Cloud passiert.. das wäre Klasse !
Ich denke mal Adobe will da hin,in der fernen Zukunft ..nur das ist noch ein weiter Weg.

HornkleeTV

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39

Dienstag, 25. Juni 2013, 12:32

...und zwar einer der total unrealistisch ist weil trotzdem jeder einen starken Rechner bräuchte weil die Zugriffsgeschwindigkeiten über Festplatte und Internet vollkommen überzogen sind und so der Workflow den Bach runtergeht, nicht zuletzt weil viele Schnittrechner rein offline arbeiten. Die Cloud ist nämlich rein online. So.
Und da das Internet ja für alle Neuland ist und Telekom und Komparsen künftig bis zum Erbrechen drosseln und wir schon jetzt ein mies ausgebautes Netz haben wird keine Firma der Welt so blöd sein und sich in solche Kosten stürzen wenn davon sowieso rein technisch schon nichts gehen und die Firma daran nichts ändern kann.
"Zeit ist Geld." - "Warum bin ich dann immer pleite?"
Quelle: Lyrialia (Werk: Er, Ich und das Irgendwann)

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HF_HeinzeFilms

40

Dienstag, 25. Juni 2013, 14:48

Wenn die Adobe Programme irgendwann mal wirklich in der Cloud laufen ist das ne ganz feine Sache und alle,auch viele Amateurfilmer,werden die Cloud dann gern nutzen denke ich.
Man braucht keinen leistungsstarke Hardware mehr um seine Full HD Aufnahmen zu bearbeiten und zu rendern,da das Rechnen ja in der Cloud passiert.. das wäre Klasse !
Ich denke mal Adobe will da hin,in der fernen Zukunft ..nur das ist noch ein weiter Weg.


Das hat Adobe allerdings nicht vor.


Das mit der starken Konkurrenz mag ja im Videoschnitt stimmen...


Sollte Adobe den Markt verlieren, ist etwas noch besseres gekommen. Nur weil wir uns das jetzt nicht vorstellen können, heißt das noch lange nicht das es nicht mal passiert.
Mit Android hatte auch niemand nach iOS gerechnet. Bam wars da und hat den kompletten Markt abgegriffen.

So ist das halt. Nokia ist nun auch nur noch ein Gammelverein.

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