Nun ja, wie StalkersTV es sagte.
Aber Du kannst schon mal damit beginnen, in Deinem Film die ständigen Auf – und Abblendungen weglassen. Auf – und Abblende sind Zeitverschiebungen. Harte Schnitte sind besser. Mit 3 – 4 Kameras arbeiten und unterschiedliche Blickwinkel nutzen. Wiederholungen evtl. nur zweimal einbauen.
Spielerein, wie die Bildverdrehung raus lassen. Rückwärtslaufende Szenen passen auch nicht rein. Auch würde ich mal einen O-Ton einbauen. Die Maschinen und die Umgebung bringen eine tolle Tonatmo. Die Musik passt an vielen Stellen nicht mit dem Film, wirkt zu hektisch. Das Bild sollte hier im Vordergrund stehen, nicht die Musik.
Da es im Film auch mal ruhige Szenen gibt, sollte hier die Musik auch mal etwas ruhiger werden, damit der Zuschauer auch mal etwas zur Ruhe kommt. Was total fehlt sind Details der Motocross Maschinen, Fahrer vor und nach der Fahrt, wie sauber und später wie verschmutzt sie sind. Aber auch das Publikum sollte man mal sehen. Zudem läuft der Film am Ende (die Personen) zu schnell. Wie im Trickfilm.
Sonst haben mir viele Aufnahmen während der Fahrten sehr gefallen, da sie eine tolle Dynamik hatten.