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ch wollte schon immer meine Fantasie in Werke ausleben, sodass andere es sehen.
Meine Alternativ-Route wäre eigentlich Game Programmer gewesen. Da schaffe ich aus Text eine virutelle Welt, voller Fantasie und absolut unmöglicher Dinge.
Regisseur ist somit fast das selbe Interesse. Ich beeinflusse eine Geschichte und mache Sie zu einem Werk. Klar, Regisseur ist ein echt harter Job.
Aber ich denke, dass die Motivation bleiben wird, da ich einfach eine Geschichte sichtbar machen will, und selbst eingreifen will.
Und natürlich. Zwischen Dreh/Post-Production und dem Film im Kino sind dimensionen unterschied.
Beim Dreh knallen die Pistolen nicht. Das Feuer brennt nicht, die Explosion existiert nicht. Aber mit Fantasie ist der Dreh ungefähr so wie das Kino danach.
Zitat
Aber mit Fantasie ist der Dreh ungefähr so wie das Kino danach.
Nana, nicht so negativ Das ist Ansichtssache. Dem einen gefällts, dem anderen nicht. Es kommt immer auf die Würze an. Mit Motivation und dem richtigen Umfeld kannZitat
Jaja.... sicher. In der deiner Fantasie. Ein Dreh ist vor allem eins: laaaaaaaaangweilig. Zig Wiederholungen, Umbauten, warten, reden, wieder umbauen. Du schaffst an einem Tag zwischen zwei und fünf Minuten fertigen Film. Oder du drehst Schrott für Youtube. Dann kannste auch zwanzig Minuten in einer Stunde drehen.
Naja, aber was weiß ich schon.
Nana, nicht so negativ Das ist Ansichtssache. Dem einen gefällts, dem anderen nicht. Es kommt immer auf die Würze an. Mit Motivation und dem richtigen Umfeld kann
das genauso Spaß machen. Aber naja. Jedem das seine
Das kannst du erst beurteilen, wenn du schon mindestens ein Mal auf einem RICHTIGEN Filmset gearbeitet hast.
Diese Zweifel sind halt wie Magneten. Sie bringen mich von der Spur ab, schleppen mich ins Gras wo meine "Reifen" weniger Bodenhaftung haben (mal als Metapher gesagt)
und die Straße in der Wüste scheint schier unendlich lang.