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Firewheel

unregistriert

1

Samstag, 28. März 2009, 18:43

Unser Team kostenpflichtig fürs Filmen mieten, legal?

Moin moin, wollte hier mal eine Frage stellen, die mir schon seit längerem im Kopf herumschwirrt.
Ich werde öfters von Leuten angesprochen, ob ich nicht mal ein Fest, Geburtstag u.s.w. filmen könnte. Da ist mir in den Sinn gekommen, dass man unser Filmteam doch, für solche Anlässe auch über unsere Homepage mieten könnte. Später hab ich mir noch die Frage gestellt, ob das überhaupt legal ist, wenn man dafür dann Geld nimmt. Meistens gibts da doch wieder solche Probleme von wegen, noch keine 18 Jahre, daher noch nicht Geschäftsfähig u.s.w.

Darf man das nun einfach so, oder muss ich da irgendwas berücksichtigen?

mfg. Firewheel

2

Samstag, 28. März 2009, 20:26

Also wenn du Geld verlangst, musst du grundsätzlich ein Gewerbe anmelden.
Sonst ist es Schwarzarbeit und daher strafbar.

Ist auch unter 18 kein Problem, wenn du die Unterschrift deiner Eltern bekommst.

Wenn du genauere Infos willst, kann ich dir dazu mal was raussuchen.

Firewheel

unregistriert

3

Samstag, 28. März 2009, 20:43

Wäre echt nett, wenn du mir ein paar Infos geben könntest ;)

Thom 98

unregistriert

4

Samstag, 28. März 2009, 22:27

Hä? Schwarzarbeit? Gewerbe anmelden? Muss ich dann für die paar Euro die ich bei der Nachhilfe verdiene auch in den Knast?

Denke eigentlich kaum, dass das ein Problem ist, wenn ich mir mit meinem Hobby ein paar Euro dazuverdiene. Wozu da groß Gerwebe anmelden und alles. Kann mir echt nicht vorstellen, dass das der ganze Aufwand nötig ist, wenn man das Ganze nur in nem sehr kleinen Umfang macht.

5

Samstag, 28. März 2009, 23:46

Wo kein Kläger, da kein Richter...

Aber Fakt ist: Selbst wenn du nur einen Euro verdienst, ohne dass du dafür Steuern zahlst ist es Schwarzarbeit.

6

Samstag, 28. März 2009, 23:58

Wäre echt nett, wenn du mir ein paar Infos geben könntest ;)
Ich zitiere mal von klicktipps.de:

Zitat

Bei Minderjährigen (unter 18) gilt vor Anmeldung des Gewerbes gemäß § 112 BGB:
Der gesetzliche Vertreter ermächtigt mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts den Minderjährigen zum selbstständigen Betrieb eines Erwerbsgeschäfts. Diese Ermächtigung kann vom Vertreter nur mit Genehmigung des Vormundschaftsgerichts zurückgenommen werden.

Ablauf einer Gewerbeanmeldung für Minderjährige:
  • Der Minderjährige entwirft einen Plan, dessen, was er tun will und nennt darin auch realistische Werte für Zeitaufwand, Kosten und Einnahmen.
  • Die Eltern geben ihr Einverständnis; z. B. mit Datum und Unterschrift auf dem o. g. Plan.
  • An das Vormundschaftsgericht wird ein formloser Antrag gestellt, in dem die Eltern darum bitten, dass ihr Kind ein Gewerbe eröffnen kann. Dieser Antrag muss von beiden Elternteilen unterschrieben werden.
  • Der Vorgang kann beim Vormundschaftsgericht ein paar Wochen dauern. Sollte es noch Fragen haben, schickt es den Eltern entsprechende Anfragen.
  • Danach wird der Minderjährige eventuell vorgeladen. Er muss sein Vorhaben schildern. Das Vormundschaftsgericht will überprüfen, ob sich der Minderjährige seiner Pflichten bewusst ist, ob er sich in Sachen Recht und seinem Vorhaben auskennt.
  • Wenn das Vormundschaftsgericht zustimmt, kommt ein entsprechender Bescheid, und die Gewerbeanmeldung kann stattfinden. (Bescheid und Eltern zum Unterschreiben mitnehmen!)
Eventuelle Alternative für den Minderjährigen: Das Gewerbe wird zunächst auf ein Elternteil oder ein älteres Geschwister angemeldet und in dessen Verantwortung betrieben. Später wird es auf den dann über 18-Jährigen umgemeldet.
Das fett markierte ist wahrscheinlich am besten geeignet. Ich muss allerdings sagen, dass es ein Haufen Schreibkram ist, wenn man ein Gewerbe hat. Steuererklärung etc. muss man auch bei geringem Umsatz machen. Und immer dran denken: Umsatz ist nicht Gewinn ;)

7

Sonntag, 29. März 2009, 04:21

Wenn du deine/eure Dienste zukünftig der breiten Masse anbieten möchtest, dann MUSST du das Ganze anmelden. Wenn du jetzt aber nur 1-2 "Aufträge" im Bekanntenkreis filmst, dann würde ich ehrlich gesagt das Ganze privat halten. Generell kommen mit einer Gewerbeanmeldung einige Kosten auf dich zu, die du nicht unterschätzen solltest (Stichwort: Versicherung und Co.). Allerdings weiß ich nicht genau wie das in deinem Fall gehandhabt wird (Schüler, nicht volljährig und über einen Elternteil versichert), daher müsstest du dich da informieren. Aber generell ohne Gewerbeanmeldung wäre es in der Tat "Schwarzarbeit".

Unterschätz` das Risiko bei sowas aber nicht...ich habe vor kurzem noch mitbekommen, wie ein "Bekannter" bzw. eine Person, die ich persönlich (nur flüchtig) kannte, Post vom Finanzamt und darauf hin auch noch von der GEMA bekommen hat. Der hat seine Dienste (kleinere Image- und Eventfilme für Firmen etc) ebenfalls über eine kleinere Homepage angeboten. Ich weiß, dass er sich auch selber aktiv um Aufträge gekümmert hat und hier und da mal angefragt hat...irgendwo wird es wohl einen gestört haben, dass auf der Homepage keine Steuernummer oder ähnliches angegeben war. Naja...ich möchte dir keine Angst machen, aber sowas kann ganz schnell nach hinten los gehen...

freezer

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8

Sonntag, 29. März 2009, 14:30

Hä? Schwarzarbeit? Gewerbe anmelden? Muss ich dann für die paar Euro die ich bei der Nachhilfe verdiene auch in den Knast?


Wenn der Steuerbetrug groß genug ist, ja.
Privat bezahlte Nachhilfe zu geben ohne Anmeldung IST Schwarzarbeit, nur wird es mehrheitlich in der Bevölkerung als Kavaliersdelikt gesehen.

Denke eigentlich kaum, dass das ein Problem ist, wenn ich mir mit meinem Hobby ein paar Euro dazuverdiene. Wozu da groß Gerwebe anmelden und alles. Kann mir echt nicht vorstellen, dass das der ganze Aufwand nötig ist, wenn man das Ganze nur in nem sehr kleinen Umfang macht.


Sobald als dem kleinen Umfang etwas mehr wird, dann schaut die Situation anders aus.
Und es ist ein Problem, denn genau dieses Denken führt zu dem Preisverfall in der Branche, der in den letzten Jahren passiert ist. Billige Anbieter mit billiger Ausrüstung und geklauter Software machen die Marktpreise für diejenigen kaputt, die sich im System fair verhalten, ein Gewerbe ausüben, Steuern und Abgaben zahlen und Mitarbeiter zu bezahlen haben - da gibt es natürliche Preisgrenzen, unter die man nicht gehen kann, weils nicht kostendeckend ist.

Rechne Dir mal aus, wielange Du arbeiten mußt, wenn Du monatliche Kosten von zB. günstigen €600,- Büromiete + 80,- Strom + €50 Heizung + €45,- Internet + €50,- Handy + €120,- Unfall-, Büro-, Rechtsschutzversicherung + €350,- Sozialversicherung + €300,- Autoleasingrate + €100,- Haftpflicht zahlen mußt? Dazu kommen noch Steuern, Miete+BK für die Privatwohnung, Essen, Treibstoff usw. Dann noch die üblichen Ausgaben für Hard- und Software, Filmequipment, Verbrauchsmaterial usw. Ich denke, daß leuchtet jedem ein, daß man da gewisse Preise ansetzen muß, sonst ist man schnell pleite.

Ich kann verstehen, daß man das als Hobbybetreiber anders sieht, aber vielleicht denkst Du Dich auch mal in die Situation eines Gewerbetreibenden rein, der mit den Einnahmen auch die vollen Betriebskosten trägt. Auf der anderen Seite hast Du dann einen Jugendlichen, dessen Eltern die Miete, Strom, Essen, Versicherung, Internet, Handy usw. bezahlen, ev. das Auto zur Verfügung stellen, usw. - der einfach günstig seine Dienste in der Freizeit anbietet und weit unter dem Marktpreis liegt. Da sind dann zB 15 Euro pro Stunde tolles Geld, v.a. weil die fast 100% Gewinn bedeuten.
Robert Niessner - Planung / Kamera / Licht / Postproduktion
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Thom 98

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9

Sonntag, 29. März 2009, 14:54

Hallo Freezer,
Das Problem, das du da ansprichst ist sicherlich eines, das sich in den letzten Jahren mit immer erschwinglicheren Preisen von teilweise sehr guten Equipment und den Möglichkeiten der digitalen Technik, Leuten wie dir, die Filme ja beruflich machen und damit ihren Lebensunterhalt verdienen, sehr viele Probleme bereitet. Habe auch schon von anderen aus der Branche gehört, dass diese "VJs" und kleine "Hobby-Youtuber" da ordentlich was verändern, denn wer will denn noch für einen Profi zahlen, wenn es der Nachbarsjunge für einen Bruchteil mit seinem geklauten Final Cut fast genausogut hinbekommt? Ich verstehe also deinen Standpunkt durchaus, doch wie du schon sagtest: Für den Finalcut-Klauer sind auch 50€ schon verdammt gutes Geld.

Das Nachhilfe im Grunde Schwarzarbeit ist hätte ich echt nicht gedacht und bin jetzt irgentwie richtig baff... Ich meine mal irgentwo gelesen zu haben, dass es für solche "Arbeit" im Lehrbereich Ausnahmeregelungen gibt. War aber wohl auch nur auf einem anderen Forum ein Beitrag, von jemanden der von der Materie genauso wenig Ahung hat wie ich.

Gibt es denn eine auch ähnliche Regelung, die es mir verbietet meine selbstgedrehten Filme zu verkaufen bzw. damit Geld zu machen. Wenn ich ein Video für eine Band mache und bekomme dafür dann später soundso viel Geld. Dann ist das wohl Schwarzarbeit, wenn ich kein Gewerbe anmelde und ordentlich Steuern abdrücke, hab ich das richtig verstanden? Wäre ja immerhin Auftragsarbeit.
Wenn ich nun mit ein paar Freunden ein Video drehe (schon etwas umfangreicher; kein Lichtschwertkampf bei Omi im Garten) und verkaufe dieses dann an sagen wir mal mehr als 100 Leute auf DVD. Wenn jeder ne DVD für 5€ kauft hätte ich damit mal auf die schnelle 500€ verdient. Brauch ich hierfür auch ein Gewerbe und alles? War ja immerhin kein Video, das im Auftrag von jemand anderem gedreht wurde, sondern wenn überhaupt in "Eigeneinitiative" oder so :huh:

Ich erwarte natürlich keine rechtlich verbindlichen und 100% korekten Antworten, aber ich würde mich doch über ein paar Meinungen zu dem Thema freuen.

freezer

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10

Sonntag, 29. März 2009, 15:26

Eine gewerbliche Tätigkeit bedeutet, daß Du eine Tätigkeit regelmäßig ausübst, mit der Absicht Gewinn zu erzielen. Dabei gibt es vom Finanzamt eine Bagatellgrenze und einen Freibetrag. Dazu kann Dir Dein örtliches Finanzamt sicher mehr sagen. Bei uns in Österreich gibt es zB die Wirtschaftskammer, wo Du genaue Auskünft zum Thema Gewerbe bekommen kannst. Leider weiß ich nicht, wie das Pendant dazu in Deutschland heißt.

Zitat

Habe auch schon von anderen aus der Branche gehört, dass diese "VJs" und kleine "Hobby-Youtuber" da ordentlich was verändern, denn wer will denn noch für einen Profi zahlen, wenn es der Nachbarsjunge für einen Bruchteil mit seinem geklauten Final Cut fast genausogut hinbekommt?


Ich will auf gar keinen Fall die Arbeiten von jugen Filmemachern schlechtreden - es gibt genügend Talente hier im Forum. Das Problem sind auch nicht so sehr diese "VJs" und "Hobby-Youtuber" sondern Auftraggeber die nur auf den Preis schauen und sich nicht mal bewußt sind, wenn die Qualität des Ergebnisses schlecht ist. Die wundern sich maximal, daß es nicht so wie bei teureren Produktionen aussieht. Und selbst wenn sie sich nicht für den Hobbyfilmer entscheiden, dann wird oft mit dessen Preisgestaltung argumentiert, ja sogar erpresst (ist mir selbst schon mehrfach passiert). Und leider ist man in diesen Krisenzeiten ziemlich anfällig für diese Art von "Erpressung".

Zitat

Gibt es denn eine auch ähnliche Regelung, die es mir verbietet meine selbstgedrehten Filme zu verkaufen bzw. damit Geld zu machen. Wenn ich ein Video für eine Band mache und bekomme dafür dann später soundso viel Geld. Dann ist das wohl Schwarzarbeit, wenn ich kein Gewerbe anmelde und ordentlich Steuern abdrücke, hab ich das richtig verstanden? Wäre ja immerhin Auftragsarbeit.


So hoch sind die Steuern auch wieder nicht, wie viele glauben. Du kannst ruhig für eine Band ein Video machen, solange sie nur für die direkten Unkosten aufkommen, sprich Verbrauchsmaterial, Lichtmiete etc. Sobald Du für Deine Arbeit aber Geld nimmst, dann ist es gewerblich und muß angemeldet werden.


Zitat

Wenn ich nun mit ein paar Freunden ein Video drehe (schon etwas umfangreicher; kein Lichtschwertkampf bei Omi im Garten) und verkaufe dieses dann an sagen wir mal mehr als 100 Leute auf DVD. Wenn jeder ne DVD für 5€ kauft hätte ich damit mal auf die schnelle 500€ verdient. Brauch ich hierfür auch ein Gewerbe und alles? War ja immerhin kein Video, das im Auftrag von jemand anderem gedreht wurde, sondern wenn überhaupt in "Eigeneinitiative" oder so


Wenn ich einen Kinofilm drehe und den verkaufe, war auch niemand mein Auftraggeber - aber trotzdem habe ich es durch den Verkauf der DVD zu einer gewerblichen Tätigkeit gemacht. Wenn Du eine handvoll DVDs verkaufst, dann ist es ein Privatverkauf. Wenns 100erte DVDs sind, dann ist es gewerblich, weil regelmäßig. Das fällt auch vielen Ebayverkäufern regelmäßig auf den Kopf.

Die Gewerbeverordnung hat zum einen den Sinn, daß der Staat steuerlich an den Umsätzen mitverdient und zum anderen setzt er auch die Spielregeln fest, damit das System des Gewerbes überhaupt funktionieren kann und der Wettbewerb halbwegs fair bleibt und Gewerbetreibende überhaupt das Risiko der Selbstständigkeit eingehen können.
Robert Niessner - Planung / Kamera / Licht / Postproduktion
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Jowitter

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11

Montag, 30. März 2009, 18:35

Hallo Firewheel,

mit dem Problem des Steuerzahlen habe ich mich auch auseinandersetzen müssen. Im Beisein meines Steuerberaters(bin schon in anderer Branche selbstständig) und im Beisein von zwei Steuerprüfern gefragt ob ich denn nun meine DVD´s verkaufen darf ohne Steuer oder zumindest die Mehrwertsteuer zu bezahlen. Ich bekam den Rat ein Gewerbe anzumelden. Hier ist dann natürlich auch der Einkauf für Equipment etc. netto (ohne MwSt. möglich bzw. ist diese wiede erstattbar). Wenn sich dann herausstellt, dass mit DVD-Verkauf (oder bei dir die Vermieung von Equipment und manpower)dem eigentliche Zweck der Selbsständigkeit (Geld verdienen + 'Steuer zahlen) nicht erreicht wird und nur ein persönliches Vergnügen bleibt, muß das Gewerbe wieder abgemeldet werden. Da ich nicht weiss in welchem Umfang du Umsätze auf dich zukommen siehst, rate ich zur Sebstständigkeit. Die Gewerbeanmeldung kostet ca € 30,00. Der nötige Steuerberater bekommt dann natürlich auch Geld, hier ist aber der tatsächliche Umsatz Grundlage seines Lohnes. Also wenn viel verdient wird, kostst es halt mehr, aber dann hab ich ja auch Geld verdient.

Gruß Jowitter

Firewheel

unregistriert

12

Montag, 30. März 2009, 18:50

Danke für die hilfreichen Antworten ;) Ich guck jetzt erstmal wie es weitergeht und dann muss ich wohl oder übel ein Gewerbe anmelden, anders werde ich da ja wohl nicht drum herum kommen.

mfg. Firewheel

13

Dienstag, 31. März 2009, 15:29

Hmm, soweit ich weiß (ist schon ein paar Jahre her, seitdem ich mich damit beschäftigt habe) kannst du auch freiberuflich arbeiten und mußt dann kein Gewerbe anmelden.

Am besten einfach mal im zuständigen Finanzamt anrufen und Dich mit einem Sachbearbeiter verbinden lassen. Die können Dir entweder telefonisch Auskunft geben oder haben eine Info-Broschüre, die Du Dir abholen kannst.


Liebe Grüße,
Sascha

freezer

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14

Dienstag, 31. März 2009, 15:35

Hmm, soweit ich weiß (ist schon ein paar Jahre her, seitdem ich mich damit beschäftigt habe) kannst du auch freiberuflich arbeiten und mußt dann kein Gewerbe anmelden.


Siehe dazu, was Freiberufe sind: http://de.wikipedia.org/wiki/Freiberuf

Am besten einfach mal im zuständigen Finanzamt anrufen und Dich mit einem Sachbearbeiter verbinden lassen. Die können Dir entweder telefonisch Auskunft geben oder haben eine Info-Broschüre, die Du Dir abholen kannst.


Das ist sicher der beste Schritt für weitere Infos.
Robert Niessner - Planung / Kamera / Licht / Postproduktion
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