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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (10. Juni 2013, 18:25)
Benutzer, die diesen Beitrag hilfreich fanden:
Also wir haben uns mit der Krankheit ausreichend beschäftigt und wissen dass die Betroffenen selber nicht mal kapieren was mit ihnen los ist.
Einen Selbstmord wollten wir vermeiden, weil es wie du vielleicht weißt ständig vorkommt.
Die Eltern können nicht auf sie einreden, weil sie ja die Stimme der Mutter nicht ertragen kann. Briefe schreiben würde eher funktionieren.
Offenes Ende weil sie hat ja den Grund herausgefunden, und wie man nun auf solch eine Person zu geht ,sollte sich jeder Zuschauer mal selbst überlegen. Die Krankheit ist nicht behandelbar.
Dazu sei noch gesagt, wir hatten begrenzt Zeit. Vorgabe waren eigentlich vier Min, konnten leider keinen wirklich ausführlichen Film drehen, weil wir eine Zeitvorgabe hatten und nur zwei Drehtage.
Für viele Zuschauer wird aber auch das Problem sein, das sie wenig Zugang zu der Krankheit finden, weil sie noch so unbekannt ist.
Aufgewachsen in einem wohlbehütetem Heim, flüchtet die Tochter vor sich selbst. Sie hasst sich, weiß nicht warum und gibt den Personen die Schuld, die sie lieben sollte.
Ich habe mal recherchiert was Du bisher so gemacht hast, weil es mich interessiert was so ein Mann mit Ahnung von Filmtheorie drauf hat. Schade ich hätte mehr erwartet.
Wenn ich mir deinen Post genauer durchlese, merke ich dass du noch relativ jung bist. Richtig
Nun denn wir sind auf deine Vorschläge eingegangen, wir haben niemals behauptet deine Ideen verfilmen zu wollen. Und dass du sehr schnell angreifst gefällt mir gar nicht.
Deine Aussagen wirken teils arrogant und das krasseste überhaupt, du versucht gerade Medienschaffenden aus der TV Branche zu erklären, wie ein Plot aufgebaut ist. Das Skript wurde von einer ausgebildeten Dramaturgen abgesegnet und für sehr gut befunden.
Und jetzt kommt das Schlimmste: " Ein offenes Ende ist kein Ende" sagst du. Das ist wirklich Unsinn. Ich kann dir 20 Filme mit offenem Ende aufzählen die nachwirken.
Außerdem hat der Regisseur nichts mit dem Buch zu tun, weshalb er auch nicht entscheidet wann der Film aufhört
Und anscheinend hast du unseren Film nicht wirklich gesehen, denn die Tochter verbarrikadiert sich in ihrem Zimmer und hört laut Musik, weil bewiesen ist, dass die Opfer sich dadurch abregen.