Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mp-cw« (30. Juni 2009, 22:23)
Billig war es nicht, aber schließlich sollte es auch nicht billig wirken Was genau meinst du mit künstlich? Welches Auto wolltest du denn besser sehen? (Im Film gibt es wie gesagt noch andere Sequenzen)also die ausrüstung ist 1A war auch nicht Billig oder?!
Sonst auch klasse ausrüstung!
Der Clip selber war auch Cool sah nur ein klein bischen zu künstlich aus!
Schade das man nicht alles gesehen hat (Das Auto usw)
Gibt es davon ein ganzen Film?! Wenn ja wo kann man ihn sehen?!
Fazit: Klasse Streifen mehr davon!
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »mp-cw« (24. Januar 2009, 01:41)
Zum einen hat SEK CALW eine Länge von 87 Min. Wenn ich mir die Definitions-Dikussionen bzgl. Kurz-/Langfilm in den Showroom- und Awardshow-Threads anschaue, bin ich der Menung, dass der Film schon allein in Puncto Länge doch stark aus dem Rahmen fällt.
- Außerdem muss ich Donner zustimmen, der vor kurzem anmerkte, dass er es etwas – ich sag mal – "seltsam" findet, dass "Stammuser" mit jedem ihrer Tests und Clips mehr Aufmerksamkeit erregen als ein ausgewachsener Langfilm (wobei meine Definition von Langfilm auch noch aus der Richtung Auswertung/Feature Film kommt, d.h. >60 Min entspricht). Soll heißen, ich denke, dass SEK CALW hier kein interessiertes Publikum finden würde. Und wegen drei Antworten zu einem solchen Showroom-Beitrag mach ich mir nicht die Mühe einer Online-Version. (Seid ehrlich, würdet ihr auch nicht.)
- Und zu guter Letzt dürfte der Film doch etwas mehr als der hier übliche Durchschnitt gekostet haben. Etwaige Folgerungen dürfen selbst gezogen werden ... (An dieser Stelle übrigens nochmals vielen Dank an die entsprechenden AFF-User, die sie schon gezogen haben)
Sollte der Film wider Erwarten hier auf Interesse stoßen, lasst es mich wissen. Und führt neben dem Clip-, Kurzfilm und Langfilm-Bereich auch noch einen für "AFF Überlänge" ein...
Widersprüche zwischen den Argumenten sehe ich keine, es gibt einfach drei verschiedene, die nebeneinander stehen und sich aufsummieren; aber vielleicht brauch ich beim Thema Logik ja ne Brille (Nichts gegen Brillenträger )
Lächerlicher kann man sich gar nicht ausreden[...Argumente: Länge, Publikumsanalyse, Resonanz...]
Und sich selbst Wiedersprechen[...Argument: Kosten...]
Unnötig da die Film Definationen die Länge nicht beachten, sondern als Richtlinie Dienen, ab wan ein Film ein Film ist, los her damit, ich zeigs Live im AF-TV mit Outtakes und allem drum und dran, sagst Du nein, gehts um Euros (böse Falle, hehehe)[...Doch Interesse? WITZ über Überlänge...]
Gruß Micha.
PS: wer rechnet schon mit nem Sendestoff geilem Programmdirektor eines Amateurfilm TV´s, LOL
Weil die Zahlen für sich sprechen. Und danke für das Lob, aber groß und professionell sind wir auch nicht...Wie kannst du nur eine Sekunde lang daran denken, dass wir (Stammuser) lieber kleine Testfilme angucken als grosse, professionelle und lange Filme
Zitat
dass SEK CALW hier kein interessiertes Publikum finden würde
Zitat
vielen Dank an die entsprechenden AFF-User, die sie schon gezogen haben
Zitat
Und danke für das Lob, aber groß und professionell sind wir auch nicht...
Nun gut, ich möchte mich nicht drüber Streiten, wann etwas Sinnvoll ist zu präsentieren, aber ich finde schon das man Filme aus zwei Gründen macht, entweder für das Publikum und man freut sich über jeden Zuschauer unentgeldlich, oder um damit Geld zu verdienen.
Daher schrieb ich "lächerliche Ausrede", statt klar zu sagen der Film war zu teuer als das ich ihn kostenlos präsentiere, da darauf eben ein Satz dazu von dir folgte ".... der Film doch etwas mehr als der hier übliche Durchschnitt gekostet ....", was im Wiederspruch zur vorherigen Begründung steht.
Wenn es nicht euer Ziel ist, den Film kostenlos ins Netz zu stellen und ihr vielleicht noch paar Unkosten rein hollen könnt, dann können wir das auch verstehen, aber dann auch begründen, ist das aber nicht der Fall und die erste Begründung ist genau so gemeint, dann muss ich dich erschiessen (scherzhaft gemeint).
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »mp-cw« (23. Januar 2009, 03:07)
Und ja ich nehm das genau, denn wenn man einen Film über ein SEK dreht, dann sollte das auch stimmen.
Wär´s ein Film, wo ein SEK mal nebenbei drin vorkäme, wär´s wiederum wurscht... aber hier dreht sich ja alles um das SEK an sich.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MichaMedia« (23. Januar 2009, 02:26)
Zitat
Im übrigen, wenn ich mich recht erinnere, als Geheimnisträger der Bundesmarine, was man so vorgeschrieben bekam vom MAD und BND, sollten die Vorgehensweisen dessen, auch der der Polizei nicht öffentlich erklärt oder gezeigt werden, ist 18 Jahre her, aber ich mein das ist noch immer nicht erlaubt, eine Anleitung filmisch zu präsentieren.
Zitat
Wie ist denn dann deine Meinung zu all den anderen Filmen, in denen es um "Law Enforcement", Geheimdienste, Verbrecherorganisationen usw. geht? (kein Angriff sondern ehrliche Frage) Und wie stehst du zu Filmen von unseren großen Brüdern, wie z.B. "SWAT", oder "Die Sieger"?
Natürlich sollte man es probieren, aber ich denke, dass da bei uns beiden einfach zwei verschiedenen Auffassungen aufeinander treffen. Du "gestehst einem Amateurfilm Abstriche zu", d.h. du siehst ihn als professionelles Abbild einer profesionellen Situation und ziehst die Mängel ab (falls ich das richtig auffasse). Ich sehe ihn als eine Relation zwischen Aufwand und Ergebnis, das ein ganz bestimmtes Zielpublikum ansprechen soll, sich aber an größeren Vorbildern orientiert. Wer Zeit zum Trainieren und Geld für die Ausrüstung investieren will, kann das gerne tun. Beides kann aber auch genausogut in andere Bereiche gesteckt werden. Und alles gleichzeitig bekommt man eben nicht hin. Schließlich machen wir das doch alle nebenher und unentgeltlich...Zitat
Mir gings aber auch hauptsächlich um Taktik, Bewegungsabläufe und Equipment.
Daß nicht jede Einsatztaktik (auch aus drehtechnischen Gründen) gezeigt werden kann, ist mir schon klar.
Aber das, was bekannt ist, sollte man (finde ich schon wichtig) dann auch richtig zu zeigen, soweit es möglich ist.
Es tut keinem weh, seine Schauspieler mal kurz zu briefen und mit vollem Equipment spielen zu lassen,
so daß Handgriffe und Bewegungsabläufe flüssig und trainiert aussehen. Daß die Ausrüstung teuer ist, ist mir auch klar.
Von daher stehe ich einem Amateurfilm (Low Budget) genug Abstriche zu. Aber soweit wie möglich sollte man´s probieren.
Viel Müll. Da stimme ich dir absolut zu. Aber gerade hier ist es doch so, dass 95% der Produktionen gar nicht den Anspruch haben, das "Fachpublikum" zu überzeugen (vor allem im "medizinischen" Bereich, und besonders im deutschen Fernsehen ). Klar gibt es löbliche Ausnahmen – auf Anhieb würde mir aber außer vielleicht "Third Watch" (und eventuell noch die deutsche Kopie "Abschnitt 40") keine einfallen. Und Mini-Inserts und Cose-ups können m.E. nur sowieso schon gute Produktionen noch ein Stückchen besser machen, aber nicht auf ein realistischeres Level heben. Und zum Thema Profis, die mit Wissen unterstützen: Die hat(te) "GSG9", "Die Hafenpolizei" und "Cobra 11" auch. Aber hilft es dem Realismus...?Zitat
Ich vergleiche das immer gerne mit den ganzen Arzt-/Krankenhausserien...: Was da für ein Müll gezeigt wird...
Und das beste ist, ich kenne keine aus der Medizin, die sich sowas länger anschauen...
Als Filmemacher möchte ich doch eigentlich, daß 100% zufrieden sind, auch wenn man´s nicht schaffen wird,
aber probieren sollte man doch, zumindest auch die Leute aus der entsprechenden Berufsgruppe zu überzeugen...!
Und wenn´s nur ein paar kurze Mini-Inserts sind mit takt. Handzeichen, oder
Close-Ups auf Equipment, um dieses als mehr erscheinen zu lassen, whatever...
Womit wir wieder bei der Ausstattung angekommen wären. Zum "El Mariachi-Märchen" siehe Freezers Beitrag in meinem Amateurfilm-Tutorial. Zu "her jetzt": Am Wochenende.Zitat
Ich muss ja keine Ärmelabzeichen kaufen, dann mach ich´s wie Marcus Gräfe beim Stargate:
Einfach einen Stoff damit mehrfach bedrucken lassen und aufbügeln.
Oder Waffen, die nicht benutzt werden (weil z.B. nur als Deko im Holster) aus Holz nachbauen, dann aber nicht CloseUp drauf gehen.
Dies hatte z.B. Rodriguez in "El Marriachi" gemacht, dessen Film unter 10.000$ gekostet hatte, aber es macht was her.
Apropos "her"o und jetzt her mit dem Film...