Soory Darth Nihilus, aber das ist wohl das schlechteste Beispiel eines Workflow in AE, zumal dann die dadurch entstandenen Endfehler einfach mit den Worten: "ich lass das mal so, und hoffe ihr habt das Grundprinzip vertanden" Kaschiert wird.
1. Masken sind u.a. zum Zeichnen des Alphakanals da, wie die Maske darauf wirkt, kann eingetellt werden (addieren, subtrahieren, etc.)
2. AE arbeitet nach Ebenen, sprich Schichten, das oberste was man sieht, kommt auch oben drauf (bezogen auf Laserschwerter).
3. Für dieses Einfache Dingen reicht eine Komposition aus.
Und zwar so: (Layers von unten nach oben)
1. Hintergrund-Standbild ohne Person
2. mit Person und Kopf ganz grob Maskiert (rotoscoped wegen bewegung) Maske auf: subtrahieren
3. Kopf maskiert aus Standbild und Fall animiert, Maske auf: addieren
4. Effekte wie Lichtschwert etc.
3min. Arbeit ohne Fehler und ähhh, ähm ähh
Im Prinzip reicht eins aus, F1 drücken und Thema masken lesen, dann braucht man für sowas, oder Klonetrick etc. kein Tut mehr.
Das aller Wichtigste bei der Arbeit in der PostProduction und Visual Effects ist, ein optimierter Workflow, welcher Bearbeitungs - und Renderzeit niedrig hällt und vor allem für Einsteiger einfach und Verständlich bleibt.
Was du da presentierst, sieht danach aus, als ob du durch spielerein das Maskenwerkzeug gefunden hast, aber nicht die Hauptfunktionen davon kennst.
Ist jetzt sehr Hard von mir, aber muß ich so, denn ich sehe das du anscheinend nur "Rausschneiden" mit der Maske kennst, aber nicht die ware Bedeutung und Verwendung dieses Werkzeugs, sonst wäre das Tut nur 30% so Groß wie jetzt und nur eine Komposition.
gruß Micha