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nino_zuunami

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1

Montag, 1. Juli 2013, 11:06

Magix vs Magix

Mal eine Frage an diejenigen, die eventuell beides kennen:

Lohnt es sich, von Videoluxe 2013 auf Pro X 5 umzusteigen? Der Spass würde immerhin € 200,- kosten (Crossgrade Angebot)

Ich habe gerade die Testversion installiert, auf den ersten Blick scheint der einzige Unterschied in den beiden Vorschaumonitoren zu liegen (VdL hat nur einen).

Konkret:

Was kann Pro X 5 besser als VdL 2013?
"Wo ein scheiß Wille ist, da ist, Gott verdammt, auch ein scheiß Weg." (Don Logan)


Nino Zuunami: Musikvideo drehen lassen in Berlin

Telliminator

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2

Montag, 1. Juli 2013, 14:06

Im Funktionsumfang befinden sich die Unterschiede, kann man so auf anhieb aber nicht erkennen, dazu muss man sich die Beschreibungen der beiden Programme anschauen. Die Frage ist letztlich was man im speziellen für sich selbst benötigt.

Im Grunde genommen kann die Video Deluxe-Version alles was man für den Hausgebrauch benötigt. Bei der Pro x5 Version ist Renderfunktion anders (Hybrid Video Engine) und das Multicam-Editing geht auf 9 Spuren, wenn ich das alles richtig gelesen habe. Mein Tipp einfach mal den Verkaufs-Support von Magix anrufen, die können einem bestimmt die Unterschiede kurz erklären.
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HornkleeTV

Hell van Sing

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3

Montag, 1. Juli 2013, 14:36

Ich persönlich schneide mit Video Pro X4 (bin am überlegen wegen der Proxyengine upzugraden) und muss sagen, dass abgesehen von dem Kontrollmonitor noch die Timecodefunktion dazu kommt, die Schnittengine etwas flotter arbeitet und das Programm allgemein etwas stabiler läuft. Ansonsten gibt es glaube noch die Renderfarmfunktion (keine Ahnung wo...) und das wars dann soweit was das betrifft was ich im Kopf habe... Vor allem aber die neue Proxyengine für den Schnitt ist ne super Sache!
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wabu

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4

Montag, 1. Juli 2013, 14:37

Ich fasse mal zusammen, was bisher so gepostet wurde:

Der Quellmonitor ist schon recht gut um vorzuschneiden, also aus langen Clips Ausschniite zu bestimmen und in die timeline zu ziehen.

Bei der Farbkorrektur kann in Licht, Mitten und Schatten diferenziert gesteuert werden.

Bei den Keyframes ist die Bezier Kurve steuerbar

Die sogenannten Hilfslinien, die in VdL 2013 verschwunden sind, sind wieder da, für mich unverzichtbar für Montagen und einer intuitiven Abschätzung der Clipdauer.

Und (Matthes2)
Drei weitere Features möchte ich noch anführen:
- ProX arbeitet im Audiobereich auf Sample-Ebene, also bis zu 1/48000 Sekunde herunter, während VDL auf Frame-Ebene (1/25 sec.) bleibt
- Der Multicam-Modus unterstützt bis zu 9 Spuren in ProX, unter VDL sind nur zwei möglich
- Mit ProX sind mehrsprachige DVDs/BRs möglich, die bis zu 8 Tonspuren (Audioauswahl im Menü) enthalten können.

HornkleeTV

Hell van Sing

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Montag, 1. Juli 2013, 14:42

@wabu: Die Farbkorrektur von VDL 2013 ist meines Wissens mit der von VPX identisch...
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wabu

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6

Montag, 1. Juli 2013, 15:26

@HornkleeTV

Schau mal hier, 2. pdf Seite 4

alterkerl

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7

Montag, 1. Juli 2013, 21:26

Bei Pro X5 ist ein schöner Titler von Newblue mit dabei,damit können natürlich schöne Sachen gebastelt werden,das ist schon was anderes als Video Deluxe.Allerdings,wie schon geschrieben,für den Hausgebrauch reicht Video Deluxe dicke aus da würde ich mir nie X5 zulegen.
Ich bin auch nicht so der Magix Liebhaber .. mein Kumpel hat Pro X5,als wir letztens eine mpeg Datei rendern wollten stürzte das Teil immer wieder ab :thumbdown:

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Hell van Sing

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Montag, 1. Juli 2013, 21:28

Das kann auch einfach am Rechner liegen.
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