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Ich habe das Audio Technica 2035 aus einem guten Grund empfohlen, nämlich weil es besser sein soll als das Rode NT1, das ja schon einige Jahre aufm Buckel hat.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jk86« (8. Januar 2016, 02:16)
Zitat
Was das Mikro angeht: Um den Klang zu verbessern, versuch mal, es ein wenig nach oben zu drehen. So fängt es den Schall besser ein.
Zitat von »freezer«
Das NT2a lässt sich zwischen den drei Aufnahmecharakteristiken Niere, Kugel und Acht umschalten, das NT1a ist auf Niere fixiert.
Ernsthaft, das soll in diesem Fall ein Kaufkriterium sein?
Kugel = mehr Raumgeräusche = mehr Hall und unliebsame Geräusche von allem, was so im Raum vor sich geht (einschließlich Straßenlärm etc.)
Acht = Aufnahme auch von hinten, mit einem ähnlichen Ergebnis. Macht höchstens Sinn wenn sich zwei Personen gegenübersitzen und in dasselbe Mikro sprechen/singen.
Niere ist alles was der TE in seinem Fall braucht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »freezer« (10. Januar 2016, 01:48)
Du weißt aber schon, dass Du bei der Acht einen stärkeren Nahbesprechungseffekt hast und diese für dünne Stimmen oft besser geeignet ist als die Niere?
Was mir auffällt, ist der leichte Dialekt, den man noch raushört. Stört dieser?
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Zitat
Um mal eins klar zu stellen: Wenn man als Hobby in ein Mikrofon quatscht und man noch nicht weiß, ob man damit verdient und eigentlich aus Spaß geholt hat, braucht man kein 500€ Equipment mit Diffusoren, Absorber und sonstiges. Auch Stimme ich der Aussage, dass Mikrofone unter 150€ keine gute Qualität haben, nicht überein.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Blacklights« (10. Januar 2016, 21:42)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »philflieger« (10. Januar 2016, 22:36)
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Die Aufnahme mit dem ECM 8000 ist schon mal kein Vollschrott mehr.
Allerdings sind da noch ein paar Probleme mit Plosiven. Ein Poppschutz leistet da Abhilfe. Den braucht man auch nicht teuer zu kaufen, da reicht ein Stück Draht und ein sexy Nylonstrumpf. Der Raumhall ist auf einem passablen Niveau, die akustische Raumbehandlung scheint schon gewirkt zu haben. Der Signal-Rauschabstand ist zwar nicht sensationell, aber eigentlich kein Problem.
Bei allen vorherigen Aufnahmen fand ich den Bassbereich überbetont. Das ist durchaus eine typische Charakteristig durch Nahbesprechungseffekt. Kleinbembranmikros haben den weniger stark ausgeprägt.
So wie das NT2A eine Achter-Einstellung hat, kann man es auch auf Kugelcharakteristik einstellen. Angeblich wird ein Mikro dadurch vom Druckgradientenempfänger zum Druckempfänger. Wie das rein durch Umpolen der Membran, ganz ohne mechanischen Eingriff gehen soll, habe ich zwar nie kapiert.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »freezer« (11. Januar 2016, 12:20)
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