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Magix erlaubt lediglich non-kommerzielle Nutzung seiner Samplepools
Ich kann pikk nur zustimmen. Ich sehe des öfteren gut gemachte Filme, die miserabel vertont sind, weil der Ersteller überhaupt kein Feeling für effektvolle Musik hat. Als ehemaliger Musiker (habe u.a. 12 Jahre eine Bigband geleitet und dort für alle Stücke selbst die Arrangements geschrieben) habe ich mich auch schon mal mit eigener Vertonung meiner Filme versucht - und das mit recht teuren guten Notenschreibprogrammen. Ich hab's wieder gelassen. Um da effektvolle Sounds zustande zu bringen, reicht nicht ein PC und die Software aus. Leute, die so etwas können, haben da in ihren Studios mehr rumstehen - und diese Anschaffungen werden richtig teuer. Dann schon lieber mal nachsehen, ob es hier was Fertiges gibt, was bezahlbar ist.
http://www.gemafrei-mp3.de/ http://www.hartwigmedia.com/Index/de/roy…ros-extros.html
Gruß vobe49
Filmmusik erstellen ist leider keine Einknopfdrückmausschubsaktion
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »bratpiet« (22. März 2013, 18:28)
Leute, die so etwas können, haben da in ihren Studios mehr rumstehen - und diese Anschaffungen werden richtig teuer.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FlorianLinckus« (25. März 2013, 12:35)
Das größte Problem liegt hier finde ich darin, dass diejenigen dann auch noch der Überzeugung sind, das geschaffene sei ihr Werk. Tatsache ist aber insbesondere bei Loopbaukasten u.Ä., dass immer ein kleiner bis sehr sehr großer Teil der Arbeit im Voraus erledigt wurde - von jemandem der wusste was er tut.Was mich stört, ist der zunehmende Trend, immer und immer mehr automatisch von Computern ausführen zu lassen. Mal ehrlich, ist das noch Kunst?
Das größte Problem liegt hier finde ich darin, dass diejenigen dann auch noch der Überzeugung sind, das geschaffene sei ihr Werk. Tatsache ist aber insbesondere bei Loopbaukasten u.Ä., dass immer ein kleiner bis sehr sehr großer Teil der Arbeit im Voraus erledigt wurde
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