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Dann auf jeden Fall Borgorys "In the Park" Serie!wenn möglich sogar mit sich entwickelndem oder sogar (angedacht) geschlossenem Handlungsbogen oder sonst einem vereinheitlichenden erzählerischen Konzept. Das ist ja das, weiß eine Serie erst ausmacht.
Dass ich nach Amateurbeispielen suche, heißt ja nicht, dass ich mich nicht mit professionellen Serien auseinandegesetzt hätte... Ich würde einfach nur gern mal wissen, wie es in dem Bereich "in unseren Breitengraden" so aussieht, das heißt mit wie viel Planung und Konsequenz so was angepackt wird.Sowas würde mich natürlich auch interessieren in Vorbereitung zu Noir Nights, aber ich kenne da keine Serie im Amateurfilmbereich, die narrativen Charakter und einen geschlossenen Handlungsbogen hat. Wieso eigentlich unbedingt Amateurfilme? Wir inspirieren uns ja schließlich alle am großen Vorbild, warum also nicht kommerzielle Serien studieren?
Das wird doch keine Scrubs Kopie oder? Weeeeheee du wagst es...Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres wird unsere fünf Folgen umfassende Serie "Die Vogesenklinik" an den Start gehen. Die Serie begleitet einen jungen Arzt. Dabei begegnen ihm allerlei kuriose Charaktere. Der herrschsüchtige Chefarzt Dr. Krankenschein, der selbstverliebte Dr. Lovejoy, die ordnungswütige Putzfrau, der schusselige Dr. Tadderich und die liebreizende Frau Dr. Käfer.