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Klettfilms

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Freitag, 19. April 2013, 00:11

Profikamera

Hallo,
Ich suche eine "Profikamera", also darf schon ein paar tausend Euro kosten, an die man ganz normale DSLR Objektive schrauben kann und dann die entsprechende Brennweite und Blende des Objektivs hat.
Außerdem sollte es eine Highspeed Kamera sein, also möglichst viele Bilder pro Sekunde unterstützen.
Was gibt es da für Produkte mit gutem Preis/Leistungs Verhältniss?

Dfender

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Freitag, 19. April 2013, 00:32

Schau dir ma die Sony FS700 an!

Black Cinema

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Freitag, 19. April 2013, 11:39

Ja wäre auch mein erster Tipp gewesen. Für das was du gesagt hast ist die Kamera optimal. Von wie vielen Tausend reden wir denn hier? Weil in etwas höheren Bereichen kommen dann noch ein paar andere Kameras in Betracht.

Christoph_S8

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4

Freitag, 19. April 2013, 11:54

Wozu möchtest du sie denn Verwenden?

Wenn Geld keine Rolle spielt, dann schau dir doch mal die Phantomflex an ;D


Nein, aber die Fs700 wäre mir auch gleich in den Sinn gekommen. 240fps bei 1080p und bei 480fps 960p.

Klettfilms

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Freitag, 19. April 2013, 13:00

Naja also die Sony FS700 ist schon teuer genug!

Passen da auch Canon Objektive drauf?

Was gibts es sonst noch eine Preisklasse niedriger?

Dfender

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Freitag, 19. April 2013, 13:36

Sofern ich weiß kann man da so gut wie alle Objektive ranhängen, nicht nur Sony-Eigene!

Christoph_S8

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Freitag, 19. April 2013, 14:13

Mit passendem adapter (metabones ist sehr zu empfehlen für canon objektive), passen viele dran

AlexTribe

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8

Samstag, 20. April 2013, 00:45

Muss es unbedingt Highspeed sein?

Klettfilms

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Samstag, 20. April 2013, 01:38

gäbe es was deutlich günstigeres ohne Highspeed?

Christoph_S8

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10

Samstag, 20. April 2013, 01:44

Sony fs 100
1080 50p geht trotzdem noch zeitlupe

JoeFX

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Samstag, 20. April 2013, 10:29

Kann die FS100 auch nur empfehlen! Super Schärfe, sehr wenig Moire und vom Bild her soll sie gleich mit der FS700 sein, nur das diese interne ND-Filter und SlowMo bietet. Die FS100 kann auch SlowMo nur dieses ist knapp über SD-Niveau und kann nur drei Sekunden bei 240fps aufnehmen.
Canon, Nikon und andere Objektive kannst du per Adapter anschließen. "Dumme" Adapter, also die nur manuelle Objektive nehmen, gibts schon für 20 Euro auf Amazon, hab selber auch eines für meine FS100. Sonst gibts noch für das zehnfache einen elektronischen Adapter der die Blende steuern kann und teilweise auch den Bildstabi der Objektive unterstützt. Damit hab ich aber leider keine Erfahrung. Aber wenn man schon mit einer solchen Kamera arbeitet, dann stellt man schon alles manuell am Objektiv ein. USM Objektive funktionieren mit einem non-elektronischen Adapter nicht, musste ich feststellen.
Ansonsten gibts noch eine Auswahl an E-mount Objektive, also mit dem eigentlichen Mount der Sony-Cams. Das SEL-18200 soll sehr gut stabilisieren. Es gibt sicher einige User im Forum die darüber mehr berichten können :)

mo

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Samstag, 20. April 2013, 14:43

Bevor du hier von ein paar Tausend Euro redest und dir die FS 700 dann zu teuer ist, sag doch einfach mal von wieviel Geld du redest ? Andernfalls dauert die Beratung hier ewig. So groß ist der Markt dann nicht mehr bei deinen Wünschen, wenn die FS 700 schon zu teuer ist.

Klettfilms

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Samstag, 20. April 2013, 14:44

woher hast du dass mit den drei Sekunden bei 240fps?
Ich finde die Info nirgends, nichtmal auf der Sony Seite...

und noch eine Frage, wenn ich die ganz normalen DSLR Objektive anstecke, habe ich dann auch diesen Rolling Shutter, bzw. dieses verwackelte Optik von DSLR Videos?

Christoph_S8

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14

Samstag, 20. April 2013, 15:10

bei der fs100 tritt kaum merklich der rolling shutter effekt auf, das hat aber nix mit den optiken zutun die du dran schraubst.

Mr. B

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Samstag, 20. April 2013, 17:47

Du scheinst ja von Kameras noch kaum eine Ahnung zu haben, bist du dir sicher, dass du gleich mehrere tausend Euro investieren willst? Das wichtigste bei einem Film ist ja schliesslich nicht die verwendete Technik sondern die Geschichte und wie du diese formal erzählst.
Ich weiss natürlich nicht, wofür du die Cam einsetzen möchtest und wie viel Erfahrung du schon hast, aber ich würde mir zu Beginn eine günstige DSLR für einen Zehntel des Preises einer Sony FS700 kaufen und erst mal damit herum experimentieren. Schliesslich ist es mit der Kamera nicht getan, du brauchst ein Mikrofon, ein Rig, Licht, Requisiten und ev. Kulissen für den Film, musst ev. Transportkosten bezahlen usw.
Wir leben schliesslich gerade in einer Zeit des Umbruchs, in der es schon bald eine Kinokamera für 1000$ geben wird (im Juli - wers glaubt ^^ ), da kann selbst eine FS700 (je nach Verwendungszweck) nicht mithalten, bei dem komprimierten Codec.

Ansonsten schliesse ich mich meinen Vorrednern an und empfehle die FS100/FS700 bzw. weise je nach Verwendungszweck auch auf die Sony NEX-EA50 (für Reportagen, Dokus) oder die Sony NEX VG 30 (billiger) hin.

Was willst du denn genau machen und woher das viele Geld? Und vor allem: Warum das viele Geld für eine "Profikamera" und nicht für etwas ev. für dich sinnvolleres? ^^

JoeFX

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Samstag, 20. April 2013, 18:18

@Klettfilms: Nennt sich "Smooth Slow Record" und ist allgemein in sehr vielen Sony Camcorder impelementiert.

Dennoch muss ich Mr.B zustimmen. Wenn man sowieso einmal "Profikamera" schreibt, müsste man eigentlich wissen was man will. Will ich im Bild tiefer eingreifen? Will ich den Ton auf XLR manuell aussteuern? Brauche ich einen cleanen Output? Muss ich schnell den Gain regeln können, ect.ect.
Wer sich nach solchen Kameras umsieht, informiert sich über jedes Gerät! Und weiß was er haben will. Auf slashcam und in diversen Magazinen gibt es ausführliche Tests die hervorheben für wen welche Kamera besser geeignet ist. Im Fall eines Amateurs muss man selber wissen, was einem der Spaß wert ist. Ich habe viel viel viel gelesen und recherchiert bevor ich zur FS100 gegriffen habe, aber ich habe schon einige Drehs hinter mir und bin vollauf mit dem Gerät glücklich. Andere wären mit einem Camcorder glücklicher, da vieles automatisiert ist und wieder andere mit einer DSLR wegen der Größe.
Du musst dir grundsätzlich die Frage stellen, wozu du die Cam brauchst.
Bei diesem Thema kann man sich immer verlieren ;)

AlexTribe

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17

Samstag, 20. April 2013, 23:49

Momentan ist halt viel Wirbel um die Blackmagic Cinema Camera, 2.5K 12bit RAW, super Look und super Ausgangsmaterial durch die RAW-Aufnahme (auch ProRes möglich). Dies ist unter anderem ein Teil meiner Vorstellung einer Profi-Kamera. Prinzipiell stimmt es, wenn man sich noch wenig auskennt mit dem Filmen, sollte man sich nicht gleich für so viel Geld eine professionelle Kamera anschaffen. Meine Meinung ist aber, dass man sich sowieso später etwas besseres kauft (oder möchte), wieso dann nicht gleich was gescheites :) Die FS 700 kostet über 5.000 €, die Blackmagic Cinema Camera (BMCC) kostet knappe 2.500 €, dazu kommen natürlich noch 1-2 Objektive (die BMCC gibt es auch mit Canon EF Mount für die EOS Objektive, wobei es für MFT-Mounts weitaus mehr und günstigere lichtstarke Weitwinkelobjektive gibt, die man bei einem Cropfaktor von 2,3 auch brauchen wird).


Sag doch mal dein genaues Budget?

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Sonntag, 21. April 2013, 10:52

Prinzipiell stimmt es, wenn man sich noch wenig auskennt mit dem Filmen, sollte man sich nicht gleich für so viel Geld eine professionelle Kamera anschaffen. Meine Meinung ist aber, dass man sich sowieso später etwas besseres kauft (oder möchte), wieso dann nicht gleich was gescheites


Was du aber vergessen hast ist die Tatsache, dass man sich zwar gleich teures Eqip kaufen kann, aber die Chance durch die ganze Einarbeitungshuddelei die Lust zu verlieren und dann gleich viel Geld verschwendet zu haben auch viel höher ist. Deswegen fängt man in der Regel nie mit Profiequipment an, weil man nie wirklich genau weiß was auf einen zukommt wenn man noch nicht in der Richtung aktiv war.
Denn du musst noch bendenken:
Du hast dann deine Kamera. Schön. Bringt dir das Solo was? Nein, es fehlen nämlich noch Schauspieler, Drehbuch(-autor), Beleuchtung, Schnittprogramme sowie ein Rechner der Leistungsstark genug ist und so weiter und so fort et cetera pp...
"Zeit ist Geld." - "Warum bin ich dann immer pleite?"
Quelle: Lyrialia (Werk: Er, Ich und das Irgendwann)

AlexTribe

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19

Sonntag, 21. April 2013, 12:28

Stimmt, doch das fehlt immer, egal ob du eine teure Kamera hast oder eine billige.

HornkleeTV

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Sonntag, 21. April 2013, 12:46

Klar, aber Profikameras erschlagen einen mit wesentlich mehr, zumal die Enttäuschung größer ist wenn man 1A Equip hat und dann der Film nix wird
"Zeit ist Geld." - "Warum bin ich dann immer pleite?"
Quelle: Lyrialia (Werk: Er, Ich und das Irgendwann)

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