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1

Donnerstag, 25. Juni 2015, 17:37

Stative für Camcorder bei Spielfilm

Hallo Leute,
ich möchte mit meinen Freunden einen Film drehen. Oha. Etwas in Abenteuer/Action/Horror. Ich habe mich schon nach Licht und Ton umgeschaut. Wahrscheinlich nehme ich mit externen Audiorecorder auf und Boom Pool, dazu noch Par Kannen. Vor einem Jahr habe ich mi die Sony PJ530E gekauft. Ich habe noch ein altes, dreibeiniges Stativ ohne Rollen und ohne Schwenkarm. Nun denke ich, wäre es sinnvoll mehr zu kaufen.

Welche Stative (oder Rigg ?) braucht man ?

Ich habe etwas von Schulter und Schwebe Stativ gehört, gibt`s sonst noch was ? Dolly Cam oder so eine Flycam?

Schulterstativ zum herumgehen, aber das ist doch beim Schwebestativ auch so. Oder eichen Rollen beim normalen Stativ?

Danke! 8-)

the machine one

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2

Donnerstag, 25. Juni 2015, 18:56

Stativ ist Out! es sei den man will mit hoher Brennweite drehen!

Diese hier kann ich empfehlen.

Was hast du denn für einen Kamera, bzw. wie schwer ist die?

maximus63

maximus 63

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3

Donnerstag, 25. Juni 2015, 19:15

Stativ ist Out ? Ist wohl ein Witz ?

Matthes

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4

Donnerstag, 25. Juni 2015, 19:51

Stativ ist Out!
- das kann ich auch absolut nicht unterschreiben!
Wenn ich bei uns in der Schule auf einer Entlassfeier o.ä. 1,5 Stunden filme, bin ich zumindest auf mein Sirui (Einbein mit Spinne) angewiesen - meinen Camcorder (Sony Nex VG 20, Henkelmann) kann man nicht so lange halten, dann zittert man dermaßen, das kann auch der beste Stabi nicht mehr ausgleichen!

Das Sirui P204S habe ich für den mobilen Einsatz, bitet eine super Entlastung, gleichzeitig auch bei geringer Höhe alleine standfest, darüber hinaus ist die Spinne als Tischstativ nutzbar. Bin für diesen Zweck sehr zufrieden.
Ansonsten nutze ich ein Cullmann 525 M (leider dort nicht mehr lieferbar), dem ich einen Manfrotto-Kopf gegönnt habe.

the machine one

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5

Donnerstag, 25. Juni 2015, 20:25

Stativ ist Out ? Ist wohl ein Witz ?


Nein ist es nicht. Bewegung ist in! Ich nutze seit Jahren kein Stativ mehr, höchstens noch um ein Jib drauf zu schnallen.
Ansonsten nur Flycam, Schulter, Slider oder aus der Hand.

@Matthes

Einbein ist ein guter Kompromiss! Aber wer filmt 1,5 Stunden stumpf aus einer Perspektive ? Ok bei den angesprochenen Entlassfeiern o.ä.
Er möchte aber Filme drehen. Ich denke nicht das er mehr als 5min in einer Einstellung dreht.

Ich würde ein Schwebestativ einem Statischem immer vorziehen. Man ist einfach flexibler und es wirkt viel dynamischer. Klar bei hohen Brennweiten, Greenscreen oder Timelaps kommt man kaum drum herum. Scenischer ist aber, meiner Meinung nach, etwas Bewegung ins Bild zu bekommen.
Entspricht einfach mehr dem natürlichen Sehen. Keiner steht wie angewurzelt an einer Stelle wärend vor ihm die Aktion ab geht.

6

Donnerstag, 25. Juni 2015, 20:46

Ich habe einen Camcorder. Sony HDR-PJ530E.

Fire Fly

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7

Donnerstag, 25. Juni 2015, 21:10

Moin zusammen,

Ein Stativ ist
super und gehört bei einem Filmdreh mit dazu. Ich würde sogar so
weit gehen und sagen, dass ein Stativ eben so viel Bewegung wie eine
Steadycam erzeugen kann. Bei einem richtigem szenischem Filmdreh wird
doch eh die gleiche Szene mehrmals aus mehreren Perspektiven gefilmt,
also kann man das Stativ immer anders positionieren und mit dem
bewegten Objekt (wenn es eins gibt) sauber mit schwenken. Dabei kann
man genau so viel Dynamik wie mit einer Steadycam erzeugen. Bei
meinem letzten Filmdreh habe ich 70% vom Stativ gefilmt, und es ist
niemandem aufgefallen, da ich mehrmals aus mehreren Perspektiven
gefilmt habe. Es kommt halt darauf an, ob es ein Stativ mit
einigermaßen guten Fluidkopf ist, oder nicht.

Lieben Gruß

the machine one

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8

Donnerstag, 25. Juni 2015, 21:34

Du hast absolut Recht!
Ich habe sogar 3 Stative für verschiedene Situationen. Nur will er Aktion- und Horrorfilme drehen.
Es kommt halt wirklich darauf an was man filmen möchte und wie.

Das du die gleiche Dynamik vom Stativ bekommst wie mit ner Steady halte ich aber für übertrieben.
Sicher wenn man das Stativ auf einen Dolly setzt vlt. Aber da ist man immer an Schienen gebunden.
Das macht aber nur soweit Sinn wenn man die Scene von Anfang an so aufbaut. Mit einer Flycam ist man da flexibler und kann auch aus mehreren Einstellungen drehen.

Ein Stativ entschleunigt alles, man muss es auf- und abbauen, umhertragen, aufpassen das es gerade steht und wenn es eng zu geht steht es gerne mal im im Weg.
Wir reden aber von einem 400g Camcorder in der Hand eines 11Jährigen der mit Freunden dreht.
Ich würde eher nach einem günstigen Schwebestativ suchen.
Das macht schon beim filmen Spass und darum gehts.

philflieger

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9

Donnerstag, 25. Juni 2015, 22:07

Stativ ist Out!


Ja, scheint leider wirklich so zu sein.

*aufreg*

Moderne Actionfilme kann man de facto nicht mehr ertragen. Action findet nicht vor, sondern mit der Kamera statt, indem man sie wild rumwedelt. Da kein Schnitt länger als 8 Frames ist, könnte man eigentlich die Kamera genausogut einfach werfen. Aber das ganze bitte in 4k Auflösung, damit das Action-Stilmittel Bewegungsunschärfe auch einen auch in vollem Detailreichtum anstroboskopieren kann! Kopp -> Tisch.

Ah, da ist ja mein Pillenröhrchen mit den Getrocknete-Frosch-Pastillen! Alles wird gut.

*aufreg ende*

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the machine one

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10

Donnerstag, 25. Juni 2015, 22:16

Hahaha jaa oder die neuen Filme in Farbe und mit Ton erst. Nur noch Effekte und keine Story, dabei sollte das Klavier ja reichen um Stimmung zu erzeugen!
Alles Banausen! :P

rick

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11

Donnerstag, 25. Juni 2015, 22:29

Zitat

Ah, da ist ja mein Pillenröhrchen mit den Getrocknete-Frosch-Pastillen! Alles wird gut.

Will ich auch unbedingt haben.

Trotz gestiegener Dynamik sind Filme nich besser geworden, im Gegenteil, sie ignorieren das Zuschauer älter werden und nicht mehr hinterher kommen und viele der super dynamischen Schnitte und Kameraführung sind kontraproduktiv und das Resultat von Sparzwängen.

Dazu empfehle ich "Jackie Chan - How to Do Action Comedy"

Zitat:"Always steady always wide angle... everything seems more impressive because action and reaction are in the same Frame"

Aber egal, weder das beste Stativ noch die dynamischste Kameraführung bringt Filmen das was sie wirklich brauchen - Story.

Eine Stativberatung spare ich mir, da die Einleitung der Frage den Satz "Nun denke ich es wäre sinnvoll..." enthält. Der TO möge bitte erklären wieso er das glaubt, ohne zu wissen was er sich von einem Stativ verspricht ist jegliche Beratung sinnlos.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »rick« (25. Juni 2015, 22:49)


the machine one

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12

Donnerstag, 25. Juni 2015, 22:49

Zitat

Ah, da ist ja mein Pillenröhrchen mit den Getrocknete-Frosch-Pastillen! Alles wird gut.

Trotz gestiegener Dynamik sind Filme nich besser geworden, im Gegenteil, sie ignorieren das Zuschauer älter werden und nicht mehr hinterher kommen und viele der super dynamischen Schnitte und Kameraführung sind kontraproduktiv und das Resultat von Sparzwängen.
.


Würde ich bei den großen Blockbuster sofort unterschreiben!
Aber abseits des Mainstreams gibt es immerwieder Perlen.
Noch nie war es so einfach und billig tolle Filme zu machen!
Deswegen würde ich es nicht pauschalisieren und sagen das früher alles besser war. Heute ist halt dieses "mittendrin" des Zuschauers in, nichtmehr der
Blick des unbeteidigten Zuschauers. Ein Stielmittel sollte kein Vorrang vor der Story haben.

rick

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13

Donnerstag, 25. Juni 2015, 22:58

Heute ist halt dieses "mittendrin" des Zuschauers in

Kein einziger Film wird dadurch besser, wenn er nur mit Schwenks, Dolly/Slider bereits nicht überzeugen kann. Gegen den Strom schwimmen und Perlen erschaffen heißt sich nicht an dem zu orientieren was "Inn" ist, sondern durch Inhalte zu überzeugen. Aber ich wollte es ja weder ausdisskutieren noch mich aufregen, da ich keine Froschpillen habe.
Ich behaupte übrigens auch gar nicht das früher alles besser war.

14

Freitag, 26. Juni 2015, 07:26

Ja ich bin zwar nicht elf aber 400g kommt hin, ich erwarte mir halt dass bei aufnahmen wo gegangen wird, die Cam ruhig bleib. Das kann entweder ein Schwebe/Steadi oder ein Schulterstativ sein. Welches ist dafür besser geeignet.
Für manche Gleitbewegungen reicht ein Standstativ welches auch einen Gelenkkopf besitzt. Rollen unten dran bastel n ist wahrscheinlich nicht so gut, sonst hätte es jemand erwähnt. Und für manche Gleitaufnahmen gibt's ja diese slider mit 60-120cm die billiger als solche Schienen Dollis.

15

Freitag, 26. Juni 2015, 11:10

ich erwarte mir halt dass bei aufnahmen wo gegangen wird, die Cam ruhig bleib. Das kann entweder ein Schwebe/Steadi oder ein Schulterstativ sein. Welches ist dafür besser geeignet.
Für (längere) Kamerafahrten bei der der Kameramann geht ist eine Steadicam am besten geeignet. (bzw ein Gimbal, aber das ist wahrscheinlich außerhalb eures Budgets)
Ein Schulterstativ hat den direkten Kontakt zur Schulter, wodurch es zwar im Stehen gut zu halten ist, aber beim Gehen wird das sicher mehr wackeln als eine gut ausbalancierte Steadicam. Nachteil der Steadicam ist, dass es anstrengender ist sie zu bedienen, da bei den billigen Versionen das gewicht nicht auf eine Weste verlagert wird, sondern man alles mit einer Hand an einem Griff halten muss.

Rollen unten dran bastel n ist wahrscheinlich nicht so gut, sonst hätte es jemand erwähnt.
Mit selber Rollen basteln hab ich keine Erfahrung, könnte aber funktionieren. Ansonsten sind Rollen am Stativ nur sinnvoll, wenn man vorher schon den Boden kennt auf dem gefilmt wird, und man weiß, dass der Boden komplett eben sein wird und das Stativ nicht wegen ganz feinen Unebenheiten zittern wird. Asphalt und wäre auf jeden Fall schon zu rau und Erde/Wiese funktioniert sowieso nicht, das heißt so etwas kann man ziemlich sicher nicht outdoor verwenden.

Und für manche Gleitaufnahmen gibt's ja diese slider mit 60-120cm die billiger als solche Schienen Dollis.
Slider sind super um ein bisschen Bewegung in ein Bild zu geben, für größere Kamerafahrten aber oft eher zu kurz.
Trotzdem bin ich ein ziemlicher Fan von Slidern, ich finde, dass das eine der schönsten Bewegungen ist, die man machen kann (noch dazu ohne allzu viel Geld dafür zu zahlen). Im Gegensatz dazu finde ich Steadicam-Fahrten oft ziemlich unpassend, solche Bewegungen sollten nur gewählt werden, wenn sie auch wirklich passen, nicht nur um "eine Steadicam-Fahrt zu haben".

Generell finde ich es wichtig, dass Bewegungen einen Sinn haben, also dass man sich auch überlegt hat warum man eine bestimmte Kamerafahrt braucht. Welche Art der Bewegung man dann einsetzt, ist einerseits Geschmacks- bzw. Stilsache von Regisseur und Cinematographer und andererseiteits eine Frage des Genres bzw der Story, die mit den Bewegungen unterstützt werden soll.

joey23

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16

Freitag, 26. Juni 2015, 11:59

Gerade in Zeiten der ewigen Wackelfilme, Actioncams, Wackeln-statt-Story-Konzepte etc ist ein Stativ mehr "in" als jeh zuvor. Früher war das einfach unabdingbar, weil die Kamera 17 Kilo gewogen hat. Sich auf eine Geschichte zu konzentrieren, diese Ruhig und mit schönen, durchdachten Bildern zu erzählen - das ist die große Kunst.

Und übrigens: Alle guten Horrorfilme, die ich bisher gesehen habe, arbeiten eher mit Ruhe, Spannung, Dem Warten auf den Moment, als mit Wackelkamera und schnellen Schnitten.
Nordisch bei Nature!

17

Freitag, 26. Juni 2015, 14:21

Okay, es gibt ja diese Slider die 20cm über dem Boden sind. Kann man die auch auf ein Stativ schrauben/ festklemmen ohne das die Funktion beeinträchtigt wird, oder bedarf es da extra Material. Was hält ihr von Selbstbauten bei solchen Slider? Zum Beispiel eine Szene die ich drehen möchte: Ein Mädchen ritzt ein Zeichen in einen Baum. Man sieht es von fast hinten und man geht fast um den Baum herum das man in das Gesicht des Mädchen schaut. So ein 240° 3m Weg. Da kann ich schlecht Slider oder ähnliches außer kurvenreiche superteuren Dolly Züge verwende :S :S
http://ecx.images-amazon.com/images/I/415ARiE0ccL.jpg das kostet 30€. Einer hat geschrieben beim Atmen wackelt es wegen der Bruskorbdehnung. Andererseits ist das etwa 40% billiger als ein reines Schulterstativ und ca. 70% billiger als eine Westensativ.
eSmart Germany Kamera Slider | "Kimahri" | 120 cm (47'') ist eine billigere (70€) Slidervariante.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »manuma« (26. Juni 2015, 14:42) aus folgendem Grund: fehlende Information


tevauloser

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18

Freitag, 26. Juni 2015, 14:56

Ich habe einen Camcorder. Sony HDR-PJ530E.
Hey Leute, habt ihr das überlesen oder noch schlimmer, wisst ihr nicht, was das ist?

19

Freitag, 26. Juni 2015, 15:39

Wow fiese Meldung so schlimm ist der auch nicht! Vielleicht schau ich auch nocj nach ton und licht und als U18 darf ich vielleicht nicht 1000€+ausgeben!

rick

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20

Freitag, 26. Juni 2015, 15:51

Einer hat geschrieben beim Atmen wackelt es wegen der Bruskorbdehnung

Dazu hat Uhl doch schon was geschrieben. Das was für Schulterstative/-stützen gilt, gilt auch für Brust/Brustschulter/-stative.

Zitat

Vielleicht schau ich auch nocj nach ton und licht und als U18 darf ich vielleicht nicht 1000€+ausgeben!

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