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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jk86« (22. Januar 2015, 20:55)
Leider kann ich nur die genannten Mikros verwenden. Wird der Ton denn mit den beiden genannten Mikros wirklich so katastrophal?Bei den Richtmikrofonen sehe ich die Gefahr, dass die Richtwirkung zu groß sein könnte für eine gute Aufnahme in allen Winkeln der Bühne. An deiner Stelle würde ich zwei Nieren-Kondensatoren links und rechts positionieren. Die Schauspieler in der Mitte werden dann wahrscheinlich am leisesten aufgenommen. Darum würde ich noch ein Mikro unten, von der Mitte der Bühne, auf Kopfhöhe richten. Wenn es umsetzbar ist, könntest du alternativ ein Mikro in der Mitte über der Bühne aufhängen.
In manchen Theatern werden Lavaliermikrofone verwendet - da mal mit dem Tonmenschen schnacken und fragen, ob du einen Recorder direkt ans Mischpult hängen kannst.
Was XLR-Kabel anbelangt, ich schwöre auf Sommer Cable. Die sind nicht zu teuer, aber gut genug für die meisten Einsatzzwecke. http://www.thomann.de/de/search.html?gf=…bf=sommer_cable
Ok, ich werde sehen ob ich vielleicht noch etwas auf die schnelle organisieren kann. Beim Theaterstück ("Die Kleinbürgerhochzeit") sitzen die Schauspieler die meiste Zeit (bis auf einer Tanzszene) an einem Tisch in Richtung Publikum, ich habe mir daher erhofft, dass der Ton so doch noch halbwegs in Ordnung sein wird. Deshalb wollte ich auch die Mikros mit einem Stativ frontal vor die Bühne stellen. Jetzt fange ich wieder an mir ernsthafte Sorgen zu machen. :-D
Zitat
Bis zu wie vielen Metern kann so ein Richtmikro denn aufnehmen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jk86« (22. Januar 2015, 22:32)
Empfiehlst du mir also die Mikros eher seitlich als frontal vor der Bühne zu positionieren? Und kann ich den Ton der VG30 mit dem der Mikros später im Schnitt auch gut kombinieren? Komme mir bei der Fragerei echt dämlich vor, aber es ist erst mein 4. Projekt und ich möchte es mit meinen beschränkten Mitteln so gut sie möglich machen.Wenn Du außerdem die Mikros auf den Seiten positionierst und anschließend in der Post ordentlich abmischst, sollte das Ergebnis wirklich zufrieden stellen.
Die Geschichte mit den Bodypacks und den Lavaliermikros sprengen leider den finanziellen Rahmen vom Theater.