Ok, erstmal Danke für die ganzen Antworten
Was ich im ersten Post vergessen habe: Wir haben uns zwei Schulterstative selbst gebaut, die ihren Zweck gut erfüllen.
Also, das mit den Kameras weiß ich. Ich meinte eigentlich für verschiedene Szenen die Kameras zu wechseln, nicht für verschiedene Shots. Denn in Actionszenen kann man mit einer Dslr eigentlich gar nichts anfangen, aber für ruhigere Szenen ist der Look dann doch schöner. Deshalb meine Frage ob es sich lohnt noch eine Dslr zu kaufen.
So, nun zu der Sache mit den Bauleuchtern. Ich hab das Lichttutorial bereits gelesen aber trotzdem danke
Ich habe mich aber für Bauleuchter entschieden, denn ich habe von beiden Seiten gutes und schlechtes gehört, und da beide, ich sag mal, die sehr einfache Variante sind, wird das wahrscheinlich nicht so ausschlaggebend sein.
Dass das ganze am Ende natürlich nicht bombastisch aussieht, ist mir klar, mit professionellem Ergebnis meine ich einfach das die Leute es mir als Film abkaufen, und nicht als Urlaubsvideo. Denn mehr brauche ich gar nicht. Ich finde einen guten Film machen andere Dinge mehr aus, falls Drehbuch, Spannung, Musik und Schnitt (und Schauspielleistung) stimmen, reicht mir bei Licht und Look auch der Durchschnitt.
Zu meinen Freunden: Ich hab dabei auch mehrere die sich auskennen, einen der sich gut mit Kamera auskennt, einen für Effekte, und der kann es, glaubt mir, wohnt aber leider 45 minuten von mir weg.
Und dann hab ich noch meinen Bruder, der ist talentiert was Schnitt anbelangt und hat auch schon relativ viel Ahnung.
Filmklappen hab ich, sogar zwei
Dass ich der Produzent bin weiß ich, und arbeite auch in letzter Zeit hauptsächlich dafür. Mein Auto später wird zwar immer kleiner, aber was soll man machen
Und es ist nicht so, das ich jetzt gerade anfange zu planen etc, das läuft schon seit ca einem halben Jahr.
Ich lebe in Rheinland-Pfalz. Danke für das Angebot!:-) Aber dringend benötigt ist es nicht würde ich so einschätzen.
So, nun zur zweiten Antwort.
Das Ergebnis mit 12x Zoom sieht schon ganz ordentlich, gegeben falls gehen auch 24x, durch Intelligenten Zoom (wenig Qualtitätsverlust). Ebenfalls hat die Kamera einen wirklich guten Bildstabilisator. Damit kann ich 12x ruckelfrei zoomen (ohne Stativ).
Das mit dem DOP ist ein guter Tipp, aber ich habe schon Erfahrung mit einem echten Kameramann
Der im ersten Post erwähnte Regisseur ist zudem Kameramann und Cutter. Ok, eigentlich ist es eine Sie. Sie hat einen 15-Minuten-Film den ich damals mit anderen Jugendlichen gedreht habe in einer Nacht geschnitten (14 Stunden am Stück). Erstaunliche Leistung.
Ich denke es ist im Grunde eine gute Idee weitere Erfahrung zu sammeln, aber nächstes Jahr komme ich in die Oberstufe und dann hab ich womöglich keine Zeit mehr für so ein großes Projekt. Also muss ich mich auf meine bisherige Erfahrung verlassen, aber ich bin zuversichtlich:-)
So, nun zu letzten Antwort:
Das Raussuchen einzelner Szenen ist ebenfalls eine gute Idee, so etwas ähnliches hab ich mir auch schon gedacht. Vor allem werde ich erstmal die erste Szene drehen, und dann weiter planen, denn wenn es hier schon scheitert..
Deswegen denke ich kann man die weiteren Schritte erst nach den ersten Ergebnissen absehen.
Ich nehme mir den Ratschlag aber zu Herzen, denn ich denke es ist eine gute Idee sich mit ein paar Szenen zu beschäftigen, vielleicht nach dem Motto "von allem ebbes", damit man mal sieht was geht und was nicht.
Das das am Ende ohne den Rest ein eigenständiges Ergebnis wird bezweifel ich aber, da dafür die Handlung zu komplex ist.
Naja, jedenfalls Danke für die netten Ratschläge und Glückwünsche, und antwortet gern noch weiter:-)