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Stipo

MANNHEiM

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21

Freitag, 9. November 2012, 13:36

du hast den falschen smiley benutzt :D :D
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charletto

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22

Freitag, 9. November 2012, 13:38

Naja, bezog sich auf die Meinungen, aber du hast recht, also hier die Korrektur: :thumbsup:

rick

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23

Freitag, 9. November 2012, 14:38

Zitat

Da ist ein normaler HD-Camcorder auf Platz 13

Der Faktor geringe Schärfentiefe (Bildästhetik) wird bei Slashcam nicht berücksichtigt, in nahezu allen anderen Belangen liegt die Panasonic vorne (oder gleich auf).

Zitat

Bei Kameras will man aber auch eher Leistung als bei Autos

Leistung muß man dann aber auch für sich definieren können.

Zitat

Und wenn ich 1200€ im Monat verdiene

Solltest Du als erstes zum Finanzamt gehen und Dich beraten lassen.

Die 550D mit vergleichbarem Objektiv kostet übrigens neu etwa die Hälfte (nicht ein Viertel) der VG20.
Bei der VG20 bekommst Du für den Mehrpreis allerdings auch einen Touchfokus und zumindest theoretisch einen besseren Autofokus.
Theoretisch deshalb, weil die 550D quasi keinen hat und bei der VG20 der Lärm der Objektive Probleme bereiten kann.

Um es klar zu sagen, ich rate Dir zu keiner der Beiden Kameras, was mehr an Deiner Intention und Deinem Kenntnisstand liegt, als an den Geräten selbst.
Trotzdem wünsche ich Dir natürlich viel Erfolg bei Deinen Ideen.

Charletto Dir gönne ich Deinen Erfolg auch wirklich, aber ist er

A) representativ ?
B) unter welchen Vorraussetzungen hast Du mit dem Filmen begonnen ?
C) Wie lange/intensiv hast Du Dich darauf vorbereitet ?
D) Welche Mehrausgaben hast Du am Anfang für Zubehör einkalkuliert ?
E) Wieviele Prozent macht der Video on-demand Anteil bei Deinen Projekten aus ?

Ich möchte nur nicht den Eindruck aufkommen lassen, daß eine 550D oder VG20 und eine Paar Ideen ein Garant dafür sind, daß man damit erfolgreich Geld verdienen wird.
Ich weiß, Stipo hat ja schon gesagt, daß er seine Kamera verkaufen wird, wenn keiner seine Filme mag. Wäre es dann aber nicht einfacher (lukrativer), produzieren zu lassen und sich außschließlich um die Vermarktung zu kümmern ?

charletto

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24

Freitag, 9. November 2012, 14:59

Zitat

A) representativ ?
B) unter welchen Vorraussetzungen hast Du mit dem Filmen begonnen ?
C) Wie lange/intensiv hast Du Dich darauf vorbereitet ?
D) Welche Mehrausgaben hast Du am Anfang für Zubehör einkalkuliert ?
E) Wieviele Prozent macht der Video on-demand Anteil bei Deinen Projekten aus ?


Hi Rick,
A) Scheinbar schon, denn der Großkunde von mir hatte verkaufstechnisch einen Super Erfolg, ist zwar nicht unbedingt auf die Videos zurückzuführen, diese sind aber maßgeblich daran beteiligt.
B)Unter Keinen bestimmten, war und ist nach wie vor meine Leidenschaft,
C)Mit Super 8 begonnen, Anfang 95 dann Umstieg auf professionelles Equipment, zuerst analog und dann digital
D)Gar keine Kalkulation, ich hatte 3 Kinder, nen Job - und ein teures Hobby, was ich mir leisten konnte und ich benötigte, hatte ich nach und nach dazugekauft
E)Kein Prozent, da die Videos ausschließlich für Kunden als Image oder Produktfilm gemacht wurden - oder als Erinnerung/Hochzeitsfilm!

Zitat

Ich möchte nur nicht den Eindruck aufkommen lassen, daß eine 550D oder VG20 und eine Paar Ideen ein Garant dafür sind, daß man damit erfolgreich Geld verdienen wird.
Wäre es dann aber nicht einfacher (lukrativer), produzieren zu lassen und sich außschließlich um die Vermarktung zu kümmern ?


Es kommt immer auf den an, der HINTER der Kamera steht, die Cam ist eigentlich nur das Werkzeug.
Und wenn er produzieren lässt, WO bleibt dann sein Hobby, oder soll er sich als Marketingexperte beweisen???
LG
Charly :P

joey23

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25

Freitag, 9. November 2012, 15:05

Klingt gut. Allerdings gehts glaub ich den wenigsten so, dass bei ihren Filmen nennenswert Geld rein kommt, geschweige denn dass es für die neue Kamera reicht.

Mit dem Filmen auf Amateurebene anzufangen um Geld zu verdienen halte ich auch für den falschen Ansatz.
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charletto

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26

Freitag, 9. November 2012, 15:20

Klingt gut. Allerdings gehts glaub ich den wenigsten so, dass bei ihren Filmen nennenswert Geld rein kommt, geschweige denn dass es für die neue Kamera reicht.

Mit dem Filmen auf Amateurebene anzufangen um Geld zu verdienen halte ich auch für den falschen Ansatz.


Nun, was spricht dagegen:
Wenn du als engagierter Amateurfilmer mit nen guten! Equipment deine Naturfilme drehst, diese von richtigen Leuten gesehen werden (keine TV Manger o-ä.,) sprich Leuten, die in der Position sitzen, dir einen Job mit guter Bezahlung für ein Projekt anbieten zu können (weil dein Film gefallen hat) und du dieses erfolgreich abschließt.
Aus diesem Projekt heraus ergeben sich neue Kontakte usw. Und so ergab sich das bei mir, ich hab mich nie als Profi bezeichnet, hab es nunmal nicht studiert oder gelernt, sondern nur Spaß daran gehabt und Learning by doing gemacht - ich hatte auch keine andere Möglichkeit.
Aber ich muß auch sagen, das ich mich niemals an eine Spielfilm oder andere Art von Film rangemacht habe - obwohl ich mittlerweile durchaus das Equipment z.t. dafür habe. Aber, es liegt mir einfach nicht. Und was das Geld anbelangt, hatte ich vorher bereits erwähnt. Und last not least, es gehört ein Quantum Glück auch dazu....!
DU würdest das ablehnen???? :whistling:

Kann ich mir nicht vorstellen

LG
Charly

rick

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27

Freitag, 9. November 2012, 15:44

oder soll er sich als Marketingexperte beweisen???

Na er sagt doch "alles eine Frage des marketings". Er sollte das im Vorfeld verifizieren, denn sonst geht sein ganzer Plan nicht auf, egal was er dreht. Sein Hobby soll ja auf jeden Fall Geld bringen, insofern sehe ich den Hobbyaspekt als zweitrangig an. Da sind seine Vorlieben für Autos/US-Cars, vermutlich streßfreier.

@Stipo
hast Du Dich mal informiert, in welchen Bereichen der Video on-demand Markt boomt ? Wer die Marktgrößen sind ? Wie die Vertriebswege funktionieren ? Welcher Content gefragt ist ?
Ich weiß nicht ob Du Dir das mit "Daumen rauf - Daumen runter - läuft von selbst", nicht etwas zu einfach vorstellst. Wie kommst Du übrigens auf die 1200,- Euro im Monat ?

Wenisgtens ist der Einstieg, um Erfahrungen zu sammeln, mit ein paar hundert Euro für eine DSLR verschmerzbar.

joey23

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28

Freitag, 9. November 2012, 15:53

Es spricht überhauptnichts dagegen. Und ich hätte auch nicht abgelehnt, im Gegenteil. Schließlich bin ich in der glücklichen Position von meinen Videos leben zu können.

Nur der Antrieb, mit dem Amatuerfilm anzufangen, sollte meiner Meinung nach ein anderer sein. Aber da ist jeder seines eigenen Glückes Schmied. Ich hab mit szenischen Videos angefangen, weil ich Spaß an der Sache hatte, Spaß an der Technik hatte, Spaß am Geschichte erzählen hatte. Inwischen arbeite ich zu 99% dokumentarisch, und bin damit völlig glücklich. Hat sich eben gewandelt, mit der Zeit.
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29

Freitag, 9. November 2012, 17:15

wenn ich nen job mache bei dem ich 8€/h 40h woche bekomme sind das 1200 euro. davon kann man sicher locker eine gute ausrüstung leiste

und probieren geht immer über studieren. da kommt nix dran vorbei
booming ist für mich egal. die anzahl machts, nicht irgendwelche theorien, wenn man noch nicht einmal mit der praxis angefangen hat.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Stipo« (9. November 2012, 17:29)


joey23

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30

Freitag, 9. November 2012, 17:59

Du vergisst da nur diverse Abgaben ... ;) Unterm strich bleibt dir davon etwa 2/3tel, zumindest wenn du das ein Jahr machst.
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Stipo

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31

Freitag, 9. November 2012, 18:16

nunja. bei mir steht netto 900 euro. das reicht auch lockäääääääääääääääääääär ;)
3 monate und das ganze equip. ist finanziert. samt pc.
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