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Mittwoch, 13. April 2011, 11:34

Sigma Allrounder 17-70, 2.8-4 für DSLR

ich liebäugele ein Wenig mit dem Sigma 17-70, 2.8-4 mit Bildtabi,(Autofocus verwende ich nicht). Vorteil: Es wäre (vermutlich) ein tolles "Immerdrauf-Objektiv"), also der nervige Objektivwechsel bei Festbrennweiten würde etwas eingeschränkt werden,(mein 50mm,1.8 würde ich für Schwachlicht behalten), offensichtlich vernünftiger Zoomring, hohe (Anfangs)- lichtstärke und dadurch schöner DoF.
Das ist so mein erster Ferndiagnosen-Eindruck :D .
Hat schon Jemand Erfahrungen damit gesammelt? Ist es zu empfehlen?

joey23

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2

Mittwoch, 13. April 2011, 15:32

Wobei du bedenken musst, das Blende 2,8 bei 17mm auch nicht wirklich viel Unschärfe ergibt.
Nordisch bei Nature!

3

Mittwoch, 13. April 2011, 16:05

offensichtlich vernünftiger Zoomring

Bringt ja nicht viel.Zoomen kannste eh ohne konstante Blende nicht.
Ich würd das sigma nicht nehm.
Dann eher das Tamron 17-50mm 2.8 oder halt das Canon 24-70mm 2.8 l

Yggdrasil

unregistriert

4

Mittwoch, 13. April 2011, 18:20

Wie groß ist denn den Budget?

5

Mittwoch, 13. April 2011, 22:53

Also Budget nach diversen Verkäufen vielleicht 400. Wenn ich noch was drauflege, naja bei 500 ist so langsam Schicht. Ja, ich denke dieses Tamron 17-50, 2.8 ist geeigneter. Das hält wenigstens die 2.8 über den ganzen Brennweitenbereich.
Vielleicht mache ich auch erstmal so weiter. Das Endergebnis zählt ja, bloß, man muß mit meinem "Linsenpark" schon vorausschauend sein.

Ich verwende z.Zt.:

Das 18-55, 3.5-5.6 EFS -Kitobjektiv,(klar, sowieso, war dabei), dann ein 55-250, 4-5,6 EFS, (gutes Teil, will ich behalten), dann habe ich bei Ebay ein 50mm, 1.8 II ohne Stabi geschossen,(auch gute Optik) und, wenn es lichtstark und weniger wacklig von der Schulter aus sein soll, greife ich auf ein 28mm, 2.8 - Beroflex mit M42-auf Canon Adapter zurück,(gute Bildqualität für solch eine alte Linse !).

Also abdecken kann ich damit praktisch jede Situation, nur, daß ich dazu halt immer 4 Objektive dabei haben müßte + natürlich Graufilter, Gegenlichtblenden, diverse Step-Ringe,(man will ja nicht alles x-mal kaufen).

Ich denke, ich warte mal, bis bei dem Tamron 17-50, 2.8 mit VC der Preis noch etwas runtergeht und dann könnte die 18-55 Kitlens dadurch ersetzt werden, zumal der Zoomring ja wirklich nicht optimal ist.

(Wenn ich mir dann noch mein Canon 50/1.8er anschaue: Das Schärfeziehen per Hand scheint nicht in Japan erfunden worden zu sein :pinch: )

Gruß,

Kalle

Alexxx11

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6

Mittwoch, 13. April 2011, 22:54

Also das Sigma ist eigentlich voll in Ordnung. Klar, es ist nicht so lichtstark, doch es sorgt schon für genug "Unschärfe" durch die Brennweite.
Wenn man das Zoomen während des Filmens ausschließt ist das schon echt ein feines Teil für den Preis.

Wir haben bisher zwei Sachen komplett mit dem Sigma gedreht:




und einen Kurzfilm:




Vorallem da beide Videos ziemlich spontan waren, eignete sich das Sigma sehr gut. Von meiner Seite aus wirklich eine Empfehlung!

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