Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tibex« (18. Juli 2010, 19:13)
Hmm also 50 Stunden Aufnahme in bester HD-Qualität heißt = 50 MiniDV-Bänder. Beziehungsweise weniger, wenn Du während der Radreise brennst und nach Hause schickst. Denn dann kann man ja die alten Bänder wieder neu benutzen. Auf eine MiniDV-Kassette passen normal 60 Minuten und in schlechterer Qualität 90 Minuten notfalls. Deshalb steht auf den MiniDV-Kassetten SP (Short Play) und LP (Long Play) drauf.@madley:
Theoretisch wären mir ja Flashkarten am liebsten. Aber bei nem vergleichbaren Projekt sind über 50 Std. Film zusammen gekommen. Da würde ich nur die Alternative sehen 1-2 Karten zu kaufen und die entweder immer fleißig brennen und nach Hause schicken (und hoffen das die Teile (heile) ankommen oder mit nem Imagetank (Da habe ich aber auch keine Ahnung von).
Vor allem wenn ich bedenke welche Datenmengen zusammenkommen werden wenn ich 50 Std. Full HD filmen will (evt. lass ich mich ja noch auf HD runterhandeln)
Was (wieviel) brächte man denn so pro Stunde Film in bester Quali an DV-Kasis ?
Also beispielsweise meine Canon HV40 hat einen sehr guten optischen, in der Kamera integrierten Bildstabilisator. Wenn die Kamera also auf dem Lenker an einem Kugelgelenk fixiert und während der Fahrt laufen gelassen wird, könnte man bei ebener Straße annehmbare Bilder erzielen. Wenn es unbedingt nötig wäre, kann man im Nachhinein am PC auch noch die Aufnahmen "entwackeln" lassen. Da gibt es entweder spezielle Programme für (Stichwort Tracking), oder Plug-Ins für z.B. Adobe Premiere, Sony Vegas, Final Cut.Zitat
Ein gescheiter Stabilisator erscheint mir sinnvoll, da ich vorhabe die
Cam auf ein Kugelgelenk zum montieren und wärend der Fahrt darauf laufen
zu lassen (Ab und an wnigstens)