Steadycam zum selberbauen

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joey23

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Dienstag, 22. September 2009, 23:29

Für die paar Einsätze werde ich wohl weiterhin auf Mieten zurückgreifen. Kaufen kommt nicht in frage, da bist du, wenn es wirklich was taugen soll, ja schnell im fünfstelligen Bereich...

Eine einfache bauen wäre eben unter Umständen für kleinere Einsätze eine Alternative, mieten kostet eben auch jedes mal rund 100€ ...

Nordisch bei Nature!

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Johan

unregistriert

Donnerstag, 24. September 2009, 16:12

Zitat von »joey23«

Für die paar Einsätze werde ich wohl weiterhin auf Mieten zurückgreifen. Kaufen kommt nicht in frage, da bist du, wenn es wirklich was taugen soll, ja schnell im fünfstelligen Bereich...

Eine einfache bauen wäre eben unter Umständen für kleinere Einsätze eine Alternative, mieten kostet eben auch jedes mal rund 100€ ...

In wievern Mieten Sinn macht, oder mietet ihr gleich mit Operator? Beim DV-Kameraverleih gibt es auch die Glidecam für 30 Euro am Tag. Und die ist echt top zumind. in bis 8kg.

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joey23

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Freitag, 25. September 2009, 02:25

Nein, ohne. Genau das DV-Kameraverleih-Angebot ist das der Wahl. Wenn man mit 2fachem Tageseinsatz aber eine bauen kann, warum nicht?

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Johan

unregistriert

Freitag, 25. September 2009, 22:14

Wenn ihr euch eine Baut schaut mal bei Bignoz.com .
Ein Franzose präsentiert sich und seine Selbstbauten dort. Damit gewinnt man zwar kein Schönheitswettbewerb, aber die Steadycam ist ja "hinter" der Kamera.

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HobbyfilmNF

unregistriert

Dienstag, 2. März 2010, 15:59

Ich brauche mal Hilfe bei der Steadicam

Ichhabe mir eine Steadicam gebaut aus 3 Stangen. Ich habe das Gefühl das ich was nicht richtig mache da das Bild mir noch zu Verwackelt ist. Seht selber und ich hoffe ihr könnt mir den einen oder anderen Tip geben ob ich es fals halte und wie ich es besser hallten sollte.

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Mr Dude

unregistriert

Dienstag, 2. März 2010, 16:23

Ich denke das ist ganz einfach Übeungssache... Um nicht zu wackeln muss die Bewegung des Oberkörpers durch die Knie abgefedert werden. Man läuft dann zwar ziemlich bescheuert, aber es hilft. Es ist auch schwer einzuschätzen, was du falsch machst, weil du in dem Video an sich ja nur hin und zurück schreitest und nicht richtig läuftst oder so... Zur Übung kannst du zB mal mit einer Randvollen Teetasse durch die Wohnung laufen und zusehen, dass du nichts verschüttest.

Ich hab leider keine Erfahrung mit dieser Poor-Mans-Steadycam, sondern nur mit richtigen und ganz simpel mit dem Stativ in der Hand, aber die Ausgleichbewegungen sind ja die gleichen an sich...

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HobbyfilmNF

unregistriert

Dienstag, 2. März 2010, 16:41

Werde wohl noch viel üben müssen.

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Purzel

unregistriert

Dienstag, 2. März 2010, 16:49

Gehe und ziele mit der Kamera auf ein imaginäres Ziel, als hättest Du eine Waffe in der Hand.
Dann beginnst Du auf -sagen wir mal einen Lichtschalter- zu zulaufen, dabei zielst Du weiterhin auf das Ziel,
Du wirst ein starkes Wackeln feststellen.
Dasselbe machst Du nochmal und gehst Du etwas in die Knie und bewegst Dich dann auf den Lichtschalter zu.
Jetzt wirst Du einen krassen Unterschied feststellen. Perfektioniere das Laufen mit den leicht angewinkelten Knien.