Canon 18-55mm oder 18-135mm: Das 18-55mm ist etwas zuverlässiger in Sachen Autofokus und von der Bildqualität (beim Fotografieren) einen Tick besser. Allerdings wirst Du für die 140,- Euro die das 18-135mm mehr kostet, kein anderes Objektiv finden, welches Deinen Brennweitenbereich nach obenhin so flexibel abrundet wie es mit dem 18-135mm der Fall ist. Im Zweifelsfall würde ich zum 18-135mm tendieren, weil es bei gleicher Lichtstärke flexibler ist.
Canon 50mm 1.8 - ist okay wenn Du nicht vorhast irgendwann sowieso auf das 50mm 1.4 umzusteigen. Wenn Du gleich zwei von den FollowFocus Übergangslösungen nimmst (Twist Jar Opener), dann kannst Du einen schmaler schneiden und es mit ganz viel Glück am 50mm Objektiv sogar als FollowFocus verwenden, denn an den kleinen Fokusring paßt sonst kein Gearring von klassischen Systemen ran.
Rode Videomic: Zubehör in Form eines Windfells ist für Aussenaufnahmen sehr sinnvoll, ich halte das Angebot bei Amazon jedoch für überteuert. Man kann sowas auch selber nähen oder bei ebay nach einem billigern Ausschau halten.
Schulterstütze: Praktisch wenn man die nötige Körperbeherrschung hat, dann kann man damit freihändig filmen. Ich als schmächtiger Typ habe nicht die nötige Körperspannung - Erst mit dem
Quenox DR1, konnte ich ruhige Aufnahmen (sogar drei Tage hintereinander) bei Konzerten machen.
Velbon DV-7000: ist für den Preis das Beste
Billige Tasche: ist erstens nicht billig und zweitens passt da ja nichts rein. Wo verstaust Du das Mikrofon, wo die zukünftigen Objektive etc.
32GB SD Card: Die Transcend Karte ist okay.
Wird mit 1000,- Euro nicht hinhauen und der Viewfinder ist noch nicht berücksichtigt (sprich es kommt nur der Digifinder für 30,- in Frage).