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  • »Steckdosenteufel« ist männlich
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1

Montag, 16. September 2013, 17:12

Canon 600D - Welches Objektiv für Wolkenaufnahmen?

Hi,

ich benötige mal eure Hilfe.

Ich filme die letzten Monate fleißig mit meiner Canon 600D, aber scheitere mit meinen Objektiven stets in der Dunkelheit bzw. bei zu geringen Wolkenkontrasten.

Ich benötige vorausplanend für Februar nächsten Jahres ein Objektiv mit dem ich möglichst Abends bzw. in der Nacht den Wolkenverlauf filmen kann. Das heißt, das Objektiv muss mit den nächtlichen Lichtern (angestrahlter Mond) zurecht kommen.
Gibt es für die Canon 600D ein solches Objektiv im Bereich bis 400,00 Euro oder muss man doch tiefer in die Tasche greifen? Oder gibt es für diese Kamera keine finanzierbare Möglichkeit für einen Amateurfilmer?

Im Forum fand ich nur diesen Zeitraffer:
Wolken im Zeitraffer
Dieser kommt der Sache schon sehr nah, aber gerade am Ende im Dunkeln fehlen mir die Wolkenkonturen. Eine Angabe des Objektivs konnte ich jedoch auch nicht finden.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen oder zumindest sagen, ob ich das Thema vorab erst Mal abschreiben sollte.

Danke euch.

mfg
der Stedo

filmmaker219

unregistriert

2

Montag, 16. September 2013, 17:15

hi,

was hast du denn jetzt für Objektive?
Poste doch mal ein Beispiel damit man sehen kann woran es liegt.

lg

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3

Montag, 16. September 2013, 17:18

Ich hatte mir damals das Paket gekauft mit den Objektiven 18-55III und 75-300III

4

Montag, 16. September 2013, 17:31

Es steht so halb dabei, mit welchem Objektiv. Nämlich Canon EOS 550D + Kitobjektiv und das Kit-Objektiv ist stets das 18-55mm.

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5

Montag, 16. September 2013, 17:48

Okay.

Aber ist es denn möglich mit diesem Objektiv auch Nachts gute Aufnahmen zu machen? Ich stoße zumindest an meine Grenzen bzw. weiß mir auch mit Magic Lantern nicht mehr zu helfen.

Das ich qualitativ mit dieser Kamera und Objektiven in meiner Preisliga nicht zu solchen Aufnahmen kommen werde ist mir bewusst, aber ordentliche Konturen von vorbeiziehenden Wolken die die Sterne bedecken oder gar den Mond wären ein richtig gutes Ergebnis für mich.

Danke euch!

joey23

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6

Montag, 16. September 2013, 18:21

Was du suchst ist ein lichtstarkes Weitwinkel, aber die sind teuer. Von Sigma gibts zB ein sehr gutes 10-20mm, mit allerdings eher unbefriedigenden Blendenwerten, was etwa deinem Preisrahmen entspricht.

Das gute ist, dass du nachts Zeitraffer machen willst. Das heißt, du kannst relativ lange Belichten. Völlig ausschließen würde ich das Ergebnis, dass du hier über mir verlinkt hast auch mit der 600 nicht. Mir persönlich ist das aber schon "to much", das sieht einfach nicht mehr natürlich aus.

Deine Beiträge lesen sich allerdings so, als wäre dir der ganze Umgang mit der Kamera, Zusammenhang von Blende, Brennweite, Belichtungszeit, Iso... noch nicht so ganz im Blut. Das musst du aber drauf haben. Aus dem FF, wie meine Oma gesagt hätte. Da empfehle ich ein gutes Buch zu den Grundlagen der Fotografie und viel Übung.
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7

Montag, 16. September 2013, 19:02

Was du suchst ist ein lichtstarkes Weitwinkel, aber die sind teuer. Von Sigma gibts zB ein sehr gutes 10-20mm, mit allerdings eher unbefriedigenden Blendenwerten, was etwa deinem Preisrahmen entspricht.

Das gute ist, dass du nachts Zeitraffer machen willst. Das heißt, du kannst relativ lange Belichten. Völlig ausschließen würde ich das Ergebnis, dass du hier über mir verlinkt hast auch mit der 600 nicht. Mir persönlich ist das aber schon "to much", das sieht einfach nicht mehr natürlich aus.

Deine Beiträge lesen sich allerdings so, als wäre dir der ganze Umgang mit der Kamera, Zusammenhang von Blende, Brennweite, Belichtungszeit, Iso... noch nicht so ganz im Blut. Das musst du aber drauf haben. Aus dem FF, wie meine Oma gesagt hätte. Da empfehle ich ein gutes Buch zu den Grundlagen der Fotografie und viel Übung.
Da hast du recht. Das Zusammenspiel erarbeite ich mir nach und nach von meiner Freundin. Sie ist wirklich sehr gut im Bereich Fotografie. Das kommt mir SEHR OFT zu Gute. Das Problem ist aber das ich selbst mit ihr in solchen "schwierigen" Situationen für meine Filmvorstellungen meist keine Lösung finde. Genauso im wie im Topic. Ich/wir schieben es derzeit auf unser Equipment nicht das Ziel zu erreichen, welches ich mir vorstelle.

Das gepostete Video war absichtlich übertrieben gewählt. Wollte nur verdeutlichen das ich nicht völlig abgedrehte Vorstellungen habe ;-)

Was wäre ein Objektiv, welches du dir vorstellen könntest, das meinen Vorstellungen in etwa entspricht? Nimm jetzt bitte nicht das teuerste Objektiv, aber wenn ein Minimum an Werten erreicht werden muss bitte nicht untertreiben. Ich weiß das Qualitiät ihren Preis hat. Gern auch per Link zu einem Händler.

Im Grund eilt die ganze Geschichte ja nicht, aber möchte mich gern vorab schon mal damit beschäftigen um im Februar ein gutes Bild zu erreichen. Eventuell auch mal eine Testrunde vorab durch einen Fachhändler.

Danke noch mal!

joey23

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8

Montag, 16. September 2013, 21:55

Ich würde das schon genannte 10-20mm nehmen, denke ich. Das habe ich eh im Schrank, und es ist knackscharf. Lichtstärkere Objektive gibts in dem Weitwinkel eigentlich nur als Festbrennweite.

Eventuell würde das Canon EF 20 2.8 in Frage kommen. Vielleicht auch das Sigma 17-50 2.8. Sind beides nette Objektive. Wenn es noch lichtstärker sein soll wäre zB das Sigma 30 1.4 ziemlich cool, das ist allerdings an deiner APSC-Kamera schon kein Weitwinkel mehr.

Mir wäre der extreme Weitwinkel des 10-20 wichtiger als die Lichtempfindlichkeit. Ich kenne allerdings auch die 600 nicht aus eigener Erfahrung, meine Kameras sind etwas lichtempfindlicher ...
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Mac Mave

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9

Dienstag, 17. September 2013, 18:38

Für Wolkenaufnahmen absolut wichtig: ein Zirkulare Polfilter. Gibt's schon sehr günstig (20-30 Euro, auf die Objektivgröße achten). Das folgende Bild aus dem Netz sagt mehr als tausend Worte:


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10

Dienstag, 17. September 2013, 18:51

Hi Mac Mave,

danke dir für den Tipp. Nutze bei Tagesaufnahmen stets den Polfilter. Muss gestehen das ich Nachts nie auf die Idee gekommen bin diesen dranzuschrauben. Werde ich demnächst mal ausprobieren. Danke für den Tipp.

joey23, auch dir vielen Dank.
Werde versuchen übernächste Woche mal beim Fachhändler meines Vertrauens dieses Objektiv zu testen. Benötige ich dafür einen Adapter für die 600D?

Vielen Dank euch noch mal!

crowned_kaiser

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11

Montag, 23. September 2013, 00:32

nee, das Objektiv passt auch so , ist ja standard Canon Bajonett (solange du das für Canon kaufst )

Ich würde an deiner stelle jedoch nicht zu einem WEITWINKEL greifen, einfach wegen dem hohen Preis.
Ein Porträtobjektiv mit festbrennweite und kleiner Blendenzahl sollte die benötigte Lichstärke geben.
Sehr Nett:
Die Teile kosten "kaum" etwas (selbst die günstigen für ca 100-150€ sind klasse) und sind super zum filmen und fotografieren.

http://www.amazon.de/Canon-EF-50mm-Objek…ords=canon+50mm


Ich habe mir für meine Nikon D5100 (ähnliche Preisregion wie deine) ein solches Objektiv gekauft und die Lichtstärke ist echt beeindruckend. Mit Blende 1:1,8 bis 1:2,4 kannst du Nachts filmen ohne das etwas rauscht, ausserdem macht das spielen mit der Schärfentiefe viel Spass.
Mehr Lichtstärke für Geld bekommst du meiner Meinung nach nicht, und die 50mm +Crop sind eigentlich eine ganz gute Brennweite, auch für Zeitraffer.

Mein 50mm ist definitiv mein Lieblingsobjektiv, auch wenn ich sonst noch Objektive habe die das 10fache kosten.
Die Festbrennweite ist ein kleiner Kompromiss für spontanes knipsen. Aber dann ist es ja meistens auch Hell und die Ansprüche nicht all zu hoch. Für Kunstvolles fotografieren und filmen, besonders bei Nacht, würde ich zu nichts anderem raten.

arcfeatures

unregistriert

12

Montag, 23. September 2013, 10:03

und die 50mm +Crop sind eigentlich eine ganz gute Brennweite, auch für Zeitraffer.

Da Zeitraffer-Wolken-Aufnahmen häufig ihre Wirkung erst dadurch bekommen, dass man etwas "Fixes" (den Boden, ein Gebäude, etc.) mit im Bild hat, würde ich da widersprechen. Denn das ist mit einem solchen Objektiv (besonders am 1,6er Crop) doch eher schwierig oder manchmal gar nicht zu erreichen. Es gibt natürlich auch für solche Objektive Einsatzmöglichkeiten im Bereich Zeitraffer, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich von meinen zwei Objektiven (Tokina 11-16 und Tamron 17-50 non VC) das Tokina für Zeitrafferaufnahmen in 80-90% der Fälle verwende.
Günstiger sind bestimmte, lichtstarke Porträtbrennweiten natürlich, aber wenn der Preis nicht das einzige Kriterium ist, würde ich auf jeden Fall zu einer kürzeren Brennweite raten.

joey23

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13

Montag, 23. September 2013, 12:36

Zitat

Ein Porträtobjektiv mit festbrennweite und kleiner Blendenzahl sollte die benötigte Lichstärke geben.
Sehr Nett:
Die Teile kosten "kaum" etwas (selbst die günstigen für ca 100-150€ sind klasse) und sind super zum filmen und fotografieren.

http://www.amazon.de/Canon-EF-50mm-Objek…ords=canon+50mm


Dass das immernoch so weiter verbreitet wird ... ;(

Das genannte 50er ist zum Filmen denkbar unpraktisch, in meinen Augen sogar völlig schwachsinnig.

1. Ist ein 50er an Crop schon ein Teleobjektiv was etwa 80mm entspricht. Und damit kommt es wirklich nur noch für sehr wenige Aufnahmen in Frage. In einem Innenraum wird man das zB so gut wie nie einsetzen können, einfach weil man nicht weit genug weg kommt, um überhaupt ein sinnvolles Bild zu kreieren. "Überblick" (establishing shot) geht damit schon gleich überhaupt nicht.

2. 1.8 wäre sogar für ein echtes Filmobjektiv schon eine sehr üppige Blendenöffnung. Und 1.8 ist bei 50mm schon extreeeeeeeeem schwer scharf zu stellen, wenn sich das Objekt bewegt. Und das macht eine Person aber in der Regel!

3. Der Fokusring dieses 50 1.8 ist so unglaublich mieserabel, dass man maximal ein Fotostilleben damit scharf stellen kann. Damit bei einem bewegten Motiv den Fokus auch nur halbwegs nachzuführen scheitert definitiv. Und zu allem Überfluss ist der Ring auch noch so schmal, dass es quasi unmöglich ist einen Follow Fokus zu adaptieren, der wenigstens eine Chance geben würde noch scharf zu stellen.

Eine sinnvollere Alternativ wäre zB ein 17-50 2.8. Das hat einen halbwegs brauchbaren Fokusring, man hat gleichzeitig noch ein sinnvolles Weitwinkel und 50 2.8 reich DICKE aus, um einen unscharfen Hintergrund zu bekommen.

PS: Ich habe meine Meinung zu dem 50 1.8 mal in einen eigenen Thread geschoben, siehe Link in meiner Signatur. Da ist das ganze noch mal etwas ausführlicher Beschrieben.
Nordisch bei Nature!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »joey23« (23. September 2013, 13:07)


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14

Dienstag, 24. September 2013, 16:24

Ich bekomme übers Wochenende von einem Kollegen das Canon 50mm 1,8 Objektiv zum testen. Ich hoffe das das Wetter mitspielt und die Wolkendecke nicht einfach nur eine feste Masse ist.

Ich lese in eurer Diskussion mehr das Thema "Abstände bei Bewegungen" im Bild und das sollte bei mir ja nicht der Fall sein. Aber wie gesagt, ich werde es hoffentlich am Wochenende testen können und dann geb ich meine Meinung dazu ab.

Bis dahin.

filmmaker219

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15

Dienstag, 24. September 2013, 16:31

Gute Entscheidung das 50mm 1.8 ! lass dich nicht irritieren, bin auf die Ergebnisse gespannt, passende Tipps siehe Polfilter hast du ja schon bekommen.

crowned_kaiser

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16

Donnerstag, 26. September 2013, 16:50

In einem Innenraum wird man das zB so gut wie nie einsetzen
Okay, da gebe ich dir recht, innen nehme ich auch lieber mein Tamron 24-70 2.8, aber draussen finde ich die 50 mm sehr praktisch
2. 1.8 wäre sogar für ein echtes Filmobjektiv schon eine sehr üppige Blendenöffnung
1.8 ist zum normalen filmen wirklich viel, manchmal ein ganz netter Effekt, aber die Blende habe ich auch meistens weniger offen (2.4)
3. Der Fokusring dieses 50 1.8 ist so unglaublich mieserabel
Jo- aber bei dem Nikon Objektiv geht der noch ;)
Eine sinnvollere Alternativ wäre zB ein 17-50 2.8.
das 17-50er ist fast über 4-mal teurer als das 50er.
- das ist zwar jetzt nicht so mega teuer (DSLR sind sowieso ein teures Hobby) aber als Schüler oder Student machen 200€ (300€) mehr oder weniger schon ordentlich was aus, zumal sich das Equipment einfach summiert und wenn man da mal auf den Preis achtet oder mal gebraucht kauft, kann man ganz schnell vierstellige bereiche einspaaren.

Wenn man sein Objektiv kennt, dann kann man damit auch ganz gut filmen, aber dafür muss man es halt öfter benutzen. Ich habe mir schon mehrere Clips kaputt gemacht, weil ich zu viel Tiefenunschärfe mit dem 50mm hatte. aber mit der Zeit weiss man welche Blende man einstellen muss und zu welchem Dreh man doch lieber zu einem anderen Objektiv wechselt.
Und wenn man das 50mm richtig einsetzt, dann kann man damit schon extrem viel rausholen.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »crowned_kaiser« (26. September 2013, 17:16)


filmmaker219

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17

Freitag, 27. September 2013, 12:07

Also ich weiß ja nicht in welchen Mini Innenräumen joey mit einem 50mm 1.8 filmt aber ich habe das
schon desöfteren auch im Innenbereich eingesetzt (auch mit APS-C).

rick

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18

Freitag, 27. September 2013, 14:16

aber ich habe das
schon desöfteren auch im Innenbereich eingesetzt

Sicherlich nicht als Totale und das war Bestandteil der Argumentation für das 17-50mm, welches entsprechend mehr Weitwinkel bietet. In wiefern sich die sphärischen Linsen beim canon 50mm f1.8 als negativ im Bezug auf die Abbildungsleistung, verglichen mit dem 17-50mm Tamron oder dem 50mm f1.4 von Canon (mit asphärischen Linsen) bei der Aufnahme von leuchtendem Mond und wandernden Wolken auswirken, müßte man auch noch klären.

filmmaker219

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19

Freitag, 27. September 2013, 14:24

Achso, ja das stimmt

Verwendete Tags

600d, CANON, Objektiv, wolken

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